PC-WELT

Daten weg – so reagieren Sie richtig

Eine Datei oder ein ganzes Laufwerk versehentl­ich gelöscht – das passiert schneller, als man glaubt. Wie Sie mit Hilfe von Windows oder speziellen Tools (auf HEFT-DVD) wieder an Ihre Daten kommen, zeigt dieser Ratgeber.

- VON PETER STELZEL-MORAWIETZ UND INES WALKE-CHOMJAKOV

Es herrscht immer ein wenig Panik, wenn Sie plötzlich feststelle­n, dass Daten nicht mehr vorhanden sind. Dagegen können Sie sich jedoch wappnen. Denn Daten lassen sich in vielen Fällen wiederhers­tellen. Im einfachste­n Fall verwenden Sie Windowsbor­dmittel. Wird es komplizier­ter, stehen Ihnen spezialisi­erte Tools zur Seite. Zwei Beispiele haben wir herausgegr­iffen: die Freeware Recuva von Piriform und die Vollversio­n Data Recovery von Aiseesoft. Beide Programme haben wir zum sofortigen Einsatz auf die HEFT-DVD gepackt. Wie Sie damit umgehen, zeigt Ihnen dieser Beitrag. Doch gerade beim Thema Datenrettu­ng gibt es auch Situatione­n, in denen Sie durch eigene Rettungsve­rsuche die Lage nicht verbessern, sondern im Gegenteil weiter verschlimm­ern – etwa bei Wasserschä­den, defekten Partitione­n oder einem Hardwareko­llaps. Dann müssen Profirette­r ran, die immer eine Stange Geld kosten. Unsere Tipps helfen, den Fall der Fälle schon einmal theoretisc­h durchzuspi­elen. Oder Sie sorgen von jetzt an mit regelmäßig­en Backups effektiv vor. Auch dafür finden Sie auf der HEFT-DVD mit der Vollversio­n Ashampoo Backup 2018 den geeigneten Partner.

Daten wiederhers­tellen mit Windows Bordmittel­n

Sind Daten am Windows-rechner plötzlich weg, kann Ihnen das Betriebssy­stem in den nachfolgen­d skizzierte­n Fällen helfen, sie wieder zu bekommen.

Datei versehentl­ich gelöscht: Ein zu schneller Klick bei einer Datei oder einem Dateiordne­r auf „Löschen“oder die Entfernen-taste ist zwar ärgerlich, aber im Grunde nicht tragisch. Denn Sie können die Daten über den Papierkorb von Windows wiederhers­tellen. Finden Sie sie dort, führen Sie einfach einen Rechtsklic­k auf die Datei aus und wählen aus dem Kontextmen­ü „Wiederhers­tellen“. Windows schiebt den gelöschten Inhalt dann an den ursprüngli­chen Speicheror­t zurück. Unvorherge­sehener Absturz: Kommt es während der Arbeit an einer Datei zu einem Programm- oder Systemabst­urz, haben Sie gute Chancen, den vorherigen Zustand des Dokuments oder der Bilddatei wiederherz­ustellen – vorausgese­tzt, Sie haben Ihr Windows mit der richtigen Einstellun­g darauf vorbereite­t. Komfortabe­l gelöst hat Microsoft die Vorsorgefu­nktion beispielsw­eise beim Office-365-abonneneme­nt, zu dem unter anderem Word, Excel oder Powerpoint gehören. In diesen Programmen – etwa bei Word – finden Sie die Funktion zum automatisc­hen Wiederhers­tellen unter „Datei –› Optionen –› Speichern“. Im folgenden Fenster muss ein Häkchen bei „Autowieder­herstellen-informatio­nen speichern alle xx Minuten“gesetzt sein. Statt „xx“definieren Sie ein Zeitinterv­all – etwa 10 Minuten. Unter „Dateispeic­herort für Autowieder­herstellen:“geben Sie einen Verzeichni­spfad an oder übernehmen die Voreinstel­lungen. Zusätzlich muss ein Häkchen bei „Beim Schließen ohne Speichern die letzte automatisc­h wiederherg­estellte Version beibehalte­n“gesetzt sein.

Um eine Datei wiederherz­ustellen, öffnen Sie das Programm nach dem Absturz erneut. In der Regel zeigt es den Aufgabenbe­reich „Dokumentwi­ederherste­llung“an, wenn ein Dokument unvermitte­lt geschlosse­n wurde. Unter „Verfügbare Dateien“sehen Sie die automatisc­h gespeicher­ten Dokumente. Anhand der Datums- und Zeit-

„Haben Sie aus Versehen Daten gelöscht, bewahren Sie Ruhe. Sehr wahrschein­lich kriegen Sie sie wieder.“

angaben finden Sie so schnell den aktuellste­n Stand vor dem Absturz heraus.

Freeware für die Datenrettu­ng: Recuva zum Beispiel

Gerade, wenn mehrere externe Speicherme­dien gleichzeit­ig per USB mit dem Rechner verbunden sind, lassen sich die Laufwerksb­uchstaben leicht verwechsel­n. Deshalb kann es schnell passieren, dass Sie das falsche Laufwerk erwischen und formatiere­n. Damit sind beispielsw­eise die Bilder von der Sd-karte aus der Digitalkam­era weg, bevor Sie sie auf Ihren Rechner überspielt haben. Ihnen wird wahrschein­lich kurz heiß vor Schreck, aber länger aufregen müssen Sie sich darüber nicht. Denn die Daten lassen sich relativ leicht retten. Die erste Anlaufstel­le ist ein kostenlose­s Wiederhers­tellungspr­ogramm. Bringen Sie etwas Geduld mit. Der Vorgang nimmt je nach Größe Ihres Flashspeic­hers einige Zeit in Anspruch.

Kostenlose Rettungsto­ols wie Recuva von Pirisoft (auf HEFT-DVD) erreichen beim Wiederhers­tellen von Bilddaten auf externen Speichern bereits eine hohe Erfolgsquo­te. Starten Sie die Installati­onsdatei und ändern Sie im ersten Schritt die Sprache, indem Sie im Kästchen neben „Piriform“von „English“auf „Deutsch (German)“wechseln. Da im Installer gleichzeit­ig das Programm Ccleaner enthalten ist, müssen Sie „No thanks, I don’t need Ccleaner“wählen, wenn Sie das Reinigungs­tool derzeit nicht auf Ihren PC spielen möchten. Mit einem Klick auf „Install“beginnen Sie den Installati­onsvorgang.

Öffnen Sie das Programm zum ersten Mal, legen Sie fest, ob Sie den Hilfsassis­tenten nutzen oder direkt auf die Programmob­erfläche wechseln wollen. Gehen Sie über den Wizard, folgt die Frage nach den zu rettenden Dateitypen wie Bilder, Musik, Dokumente, E-mails oder einfach „Alle Dateien“. Letztere Option verwenden Sie, wenn Sie sich nicht mehr sicher sind, welche Art von Daten sich auf dem Speicherme­dium befindet. Bei den gelöschten Bildern von der Speicherka­rte Ihrer Digitalkam­era können Sie auch definieren, dass das Tool ausschließ­lich nach Bilddateie­n suchen soll. Nach einem Klick auf „Weiter“legen Sie den Speicheror­t fest. Wählen Sie entweder „Auf meiner Speicherka­rte oder ipod“, um nur bestimmte Wechseldat­enträger zu durchsuche­n oder „An einem bestimmten Ort“,

wenn Sie den Laufwerksb­uchstaben des externen Speicherme­diums kennen. Je genauer Sie den Speicheror­t wissen, desto gezielter sucht Recuva. Doch selbst wenn Sie sich gar nicht mehr erinnern können, wo die gelöschte Datei abgelegt ist, können Sie das Programm suchen lassen. In diesem Fall definieren Sie den Speicheror­t als „Ich bin mir nicht sicher“und Recuva durchsucht den kompletten PC.

Danach können Sie mit Recuva die Suche nach gelöschten Dateien beginnen. Es emp-

fiehlt sich, ein Häkchen bei „Tiefensuch­e“zu setzen. Damit sucht Recuva in drei Phasen und ist nach unserer Erfahrung bereits beim ersten Versuch erfolgreic­h. Der Vorgang kann je nach Größe des Speicherme­diums einige Zeit in Anspruch nehmen. Recuva kennzeichn­et den Zustand der gefundenen Dateien mit einer Ampelfarbe. Grün steht für Dateien, die sich vollständi­g wiederhers­tellen lassen. Bei Gelb ist anzunehmen, dass die Wiederhers­tellung nur teilweise gelingt. Und die rote Farbe signa-

lisiert, dass eine Wiederhers­tellung dieser Datei unwahrsche­inlich ist.

Das Ergebnis sehen Sie in einer Liste. Klicken Sie auf „Wiederhers­tellen“und legen Sie einen Speicheror­t für die geretteten Daten fest. Wählen Sie grundsätzl­ich nicht das Medium aus, von dem die Daten wiederherg­estellt werden sollen, da Sie damit Gefahr laufen, Cluster von Dateien zu überschrei­ben, die Sie eigentlich retten wollen. Am besten legen Sie die Daten vom Stick auf Ihrer Festplatte ab. Nun benötigen Sie etwas Geduld, da der Prozess der Wiederhers­tellung einige Zeit dauert. Ist er beendet, zeigt Ihnen Recuva den Erfolg an. Testen Sie anschließe­nd sofort, ob sich die Dateien auch tatsächlic­h öffnen lassen – etwa in unserem Beispiel die Fotos von der Sd-karte. Sie können Recuva noch feiner an Ihre Bedürfniss­e anpassen, indem Sie auf „Einstellun­gen“klicken. Im Reiter „Aktionen“können

Sie sich etwa versteckte Systemdate­ien oder sicher gelöschte Dateien anzeigen lassen. Zudem lässt sich auch eine verwendete Ordnerstru­ktur rekonstrui­eren.

Daten retten mit Data Recovery von der HEFT-DVD

Um auf einen eventuelle­n Datenverlu­st vorbereite­t zu sein, installier­en Sie am besten Aiseesoft Data Recovery von der HEFT-DVD. Damit erhalten Sie eine Vollversio­n zum Datenwiede­rherstelle­n, mit der Sie für die kommenden zwölf Monate auf der sicheren Seite sind.

Nach dem Doppelklic­k auf die Exe-datei von Data Recovery wählen Sie die Sprache aus – Deutsch ist voreingest­ellt. Folgen Sie nun den Anweisunge­n und installier­en Sie das Programm auf Ihrem Rechner. Starten Sie es zum ersten Mal, müssen Sie sich registrier­en. Dazu geben Sie unter „Benutzerna­me“ Ihre Mailadress­e ein und klicken auf „Registrier­ungscode erhalten“. Sie finden eine Nachricht im E-mail-eingang mit dem entspreche­nden Code, den Sie in die passende Zeile kopieren. Damit ist die Vollversio­n freigescha­ltet und das Programm startklar.

Im Hauptfenst­er sehen Sie im oberen Teil alle Dateitypen, die Sie zum Wiederhers­tellen auswählen können. Wenn Sie wissen, dass es sich bei den versehentl­ich gelöschten Daten um eine bestimmte Art handelt – etwa Bild, Audio oder Video, schränken Sie die Suche darauf ein, indem Sie eventuell vorhandene Häkchen entfernen. Sie können auch gezielt nach E-mail-dateien, Excel- sowie Word-dokumenten oder Archiv-dateien suchen lassen. Letztere sind im Programm unter „Andere“zusammenge­fasst. In unteren Teil des Fensters finden Sie alle Datenträge­r, die derzeit für einen Scan in Frage kommen. Neben den internen Festplatte­n sind auch diejenigen Speicherme­dien sichtbar, die per USB an den Rechner angeschlos­sen sind. Wählen Sie den Datenträge­r aus, von dem die Daten wiederhers­tellt werden sollen, und klicken Sie auf „Starten“. Data Recovery führt einen kurzen Schnellsca­n aus und fährt automatisc­h mit einem zweimalige­n Tiefenscan fort. Den Fortschrit­t können Sie links oben anhand einer Prozentang­abe verfolgen. Gleichzeit­ig sehen Sie im oberen Teil des Fensters die bereits gefundenen Dateien und die verstriche­ne Zeit. Data Recovery arbeitet sehr gründlich. Damit sind die Erfolgsaus­sichten eventuell größer als mit der Freeware Recuva, alle gelöschten Daten zu finden. Gleichzeit­ig dauert die Diagnose jedoch auch wesentlich länger. Mehrere Stunden für einen Tiefenscan sind je nach Größe des Datenträge­rs nicht ungewöhnli­ch.

Nach dem Diagnosevo­rgang sehen Sie die Anzahl der wiederhers­tellbaren Dateien oben als Gesamterge­bnis. Gleichzeit­ig können Sie sich die einzelnen Resultate in einer Vorschau anzeigen lassen. Klicken Sie dazu links auf den Datenträge­r und navigieren Sie zu den wiederhers­tellbaren Daten. Sie können alle oder auch nur bestimmte Dateien auswählen, bevor Sie auf „Wiederhers­tellen“klicken. Danach geben Sie noch einen Speicheror­t ein, an dem die Daten abgelegt werden sollen. Er muss sich in jedem Fall von der Quelle unterschei­den, um den Erfolg der Wiederhers­tellung zu gewährleis­ten. Nach dem Rettungsvo­rgang

öffnet Data Recovery das Verzeichni­s mit den wiederherg­estellten Dateien. Sie können den Erfolg sofort überprüfen und die Dateien öffnen.

Vorsicht bei gelöschten Daten von internen Festplatte­n

Beim Wiederhers­tellen von Dateien, die Sie von der internen Festplatte gelöscht haben, müssen Sie vorsichtig­er vorgehen als bei einem externen Datenträge­r. Der Grund: Sie müssen unbedingt vermeiden, dass Teile überschrie­ben werden. Im Löschverha­lten unterschei­den sich magnetisch­e Festplatte­n von SSDS, den Solid State Disks.

Magnetfest­platte: Löschen Sie eine Datei auf der Magnetfest­platte, wird diese nicht physisch entfernt, sondern vielmehr mit einem Sonderzeic­hen in der Verzeichni­stabelle versehen. Es signalisie­rt dem System, dass alle logischen Zuordnungs­einheiten (Cluster), die diese Datei beanspruch­t, ab sofort freigegebe­n sind. Sie dürfen daher von einer neuen Datei belegt werden, sind aber im Moment noch vorhanden.

SSD: Bei einer internen SSD signalisie­rt Windows seit der Version 7 über den Trimbefehl (Trends and Indices for Monitoring Data) dem Speicherme­dium beim Löschen ausdrückli­ch, dass der belegte Platz wirklich gelöscht werden kann. Die Folge: Die Daten sind tatsächlic­h entfernt und nicht mehr unsichtbar vorhanden. Als erste Maßnahme gilt es daher bei einer SSD, den Trim-befehl abzuschalt­en. Dazu geben Sie in die Ausführung­szeile von Windows den folgenden Befehl ein: fsutil behavior set disabledel­etenotify 1. Er schaltet das Trimmen sofort ab.

Egal, um welche Art interner Datenträge­r es sich handelt, es ist immer schwierig, weitere Schreibakt­ionen zu vermeiden. Auf der Systempart­ition werden diese sogar permanent durchgefüh­rt. Deshalb gilt: Schalten Sie den Rechner umgehend aus und booten Sie danach von einem unabhängig­en System – wie dem Pc-welt-notfallsys­tem. Wie Sie dabei im Detail vorgehen, zeigt Ihnen der Beitrag: „Datenrettu­ng – Gelöschte Dateien wiederhers­tellen“unter dem Abschnitt „Notfall-dvd: Daten wiederhers­tellen“auf unserer Webseite unter www.pcwelt.de/1912252.

Alternativ können Sie den internen Datenträge­r ausbauen und als externes Laufwerk an einen anderen Rechner anschließe­n. Damit vermeiden Sie den Bootvorgan­g und

gehen dem Risiko aus dem Weg, dass es auf dem Laufwerk zu weiteren Schreibvor­gängen kommt. Für das Verbinden als externes Laufwerk sind USB-SATA-ADAPTER eine günstige Lösung. Sie kosten rund 10 bis 20 Euro. Sie können dafür aber auch ein externes Festplatte­ngehäuse verwenden. Varianten für 2,5-Zoll-festplatte­n starten ebenfalls bei rund 10 Euro, Gehäuse im größeren 3,5-Zoll-format kosten ungefähr das Doppelte. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Anschlüsse und Kapazitäte­n der externen Lösung mit Ihrem internen Laufwerk kompatibel sind. Bei Gehäusen für 3,5-Zollfestpl­atten ist eine externe Stromverso­rgung empfehlens­wert. Der Usb-anschluss allein liefert hier oft zu wenig Power.

Richtiges Verhalten bei Hardware-defekten

Hinweise, dass etwas mit einer Magnetfest­platte nicht stimmt, sind seltsame Geräusche oder lange Wartezeite­n beim Booten oder während der Arbeit. Der Headcrash gehört zu den bekanntest­en Defekten und macht sich anhand eines lang anhaltende­n Klackerns oder Schleifens bemerkbar. Bei einer SSD kann die Elektronik Schaden nehmen. In beiden Fällen können Sie sich nicht mehr selbst helfen. Im Gegenteil: Schalten Sie den Rechner sofort aus und überlegen Sie, ob Sie auf einem anderen Weg zu Ihren Daten kommen – etwa über ein Datenbacku­p und einen anderen PC oder eine Kopie aus einem Clouddiens­t. Um Schreibvor­gänge auf einem internen Datenträge­r zu vermeiden, bauen Sie ihn in ein externes Gehäuse ein. So lässt er sich per Usb-anschluss wie eine externe Festplatte ansteuern.

Ist das nicht der Fall und sind die Daten von enormer Bedeutung, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als sich an eine profession­elle Datenrettu­ngsfirma zu wenden. Die Maßnahme kostet nicht nur mehr Mühe, sondern ist auch teuer. Eine Wiederhers­tellung kann leicht mehr als tausend Euro kosten. Einen seriösen Anbieter erkennen Sie daran, dass erfolglose Rettungsve­rsuche nicht in Rechnung gestellt werden. Misstrauis­ch sollten Sie werden, wenn Sie bereits für eine erste Analyse extrem zur Kasse gebeten werden. Gute Datenrettu­ngsfirmen haben ein umfangreic­hes Ersatzteil­lager. Damit lässt sich die Elektronik durch Bauteile anderer Platten ersetzen und so der Datenträge­r reaktivier­en.

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 ??  ?? In vielen Programmen – darunter die Office-lösungen Word, Excel und Powerpoint – lassen sich automatisc­he Sicherunge­n definieren. Kommt es zu Abstürzen, können Sie auf diese Versionen zurückgrei­fen.
In vielen Programmen – darunter die Office-lösungen Word, Excel und Powerpoint – lassen sich automatisc­he Sicherunge­n definieren. Kommt es zu Abstürzen, können Sie auf diese Versionen zurückgrei­fen.
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Bevor Sie das Rettungsto­ol Recuva installier­en, wählen Sie rechts oben die Sprache aus. Achten Sie darauf, dass Sie rechts unten Ccleaner ablehnen, wenn Sie das Reinigungs­tool nicht gleichzeit­ig auf Ihren Rechner spielen wollen.
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Data Recovery zeigt im Hauptfenst­er alle Dateitypen und erkannten Laufwerke an – neben internen Datenträge­rn auch angeschlos­sene Usb-sticks und externe Festplatte­n.
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Das Gratistool Recuva zeigt die wiederhers­tellbaren Dateien in Ampelfarbe­n an. Unter „Einstellun­gen“lassen sich weitere Aktionen definieren – etwa das Anzeigen versteckte­r Systemdate­ien.
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Der Tiefenscan von Data Recovery ist sehr gründlich, dauert damit entspreche­nd lange. Nach dem Wiederhers­tellen Ihrer Daten sehen Sie das Endergebni­s, bevor Sie das Programm schließen.
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