PC-WELT

Besseres WLAN

Der Weg zum besten WLAN lohnt sich. Mit den richtigen Tools steigern Sie Tempo und Reichweite

- VON THOMAS RAU

Viele kleine Schritte bringen Sie manchmal schneller zum Ziel als ein großer Sprung. Das gilt zum Beispiel beim Aufrüsten des PCS, den Sie mit zusätzlich­em Arbeitsspe­icher oder einer SSD so schnell machen können wie einen neuen Rechner. Genauso sollten Sie beim WLAN vorgehen: Statt bei Tempo- und Reichweite­nproblemen gleich einen neuen Router zu kaufen oder in ein teures Mesh-system zu investiere­n, sollten Sie zunächst die vorhandene­n Wlan-geräte verbessern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt Schwächen im Funknetz aufdecken und beheben und wie Sie gratis oder mit einer geringen Investitio­n mehr Geschwindi­gkeit und eine größere Abdeckung erzielen. Am besten prüfen Sie nach jedem Schritt, ob Sie Verbesseru­ngen bei WLAN-TEMPO oder -Reichweite erzielt haben. Die passenden Tools dafür stellen wir in den Kästen auf Seite 42 und 43 vor.

Schritt 1: Einen besseren Platz für den Router finden

Der Router ist die Basisstati­on fürs WLAN im Heimnetz. Deshalb sollten alle Geräte, die per Funknetz übertragen, eine möglichst gute Verbindung zu ihm haben. In den meisten Fällen dient der Wlan-router aber auch als Dsl-modem: Daher steht er oft in der Nähe des Telefonans­chlusses, also eher unten und in einer Ecke der Wohnung. Das wiederum ist der schlechtes­te Ort für gutes WLAN. Damit sich Funkwellen möglichst unbehinder­t ausbreiten, sollte der Router erhöht – zum Beispiel auf einem Regal – und in der Mitte des Bereichs stehen, den sein WLAN abdecken soll. Denn fast alle Router nutzen Rundstrahl­antennen, die das Wlan-signal fast kugelförmi­g in alle Richtungen abgeben.

Für die optimale Platzierun­g sollten Sie den Dsl-router also von der Telefondos­e entfernen. Am einfachste­n erledigen Sie das mit einem längeren Dsl-kabel zwischen TAE-DOSE und dem Wan-anschluss des Routers. Bis zu 20 Meter Kabellänge sollten kein Problem sein, auch eine größere Entfernung ist drin: Wie weit Sie die Dsl-leitung zu Hause verlängern können, hängt davon ab, wie weit Ihr Dsl-anschluss von der Vermittlun­gsstelle des Dsl-anbieters entfernt ist, denn je länger diese „last mile“ist, desto mehr leidet die Datenrate unter der Signaldämp­fung. Fertige 20-Meter-kabel kosten rund 20 Euro. Günstiger sind selbst konfektion­ierte Kabel: Wie Sie sie korrekt mit dem Tae-stecker verbinden, lesen Sie am Beispiel der Fritzbox auf www. pcwelt.de/6cb85v.

Wollen Sie kein langes Kabel durch die Wohnung legen, muss die Telefondos­e näher zum optimalen Routerstan­dort: Das ist

„Manchmal müssen Sie nur den Router woanders hinstellen, um Ihrem WLAN auf die Sprünge zu helfen.“

teuer oder aufwendig. Das Verlegen der Telefondos­e kostet bei der Telekom 100 Euro inklusive zehn Meter Installati­onskabel. Sie können eine zusätzlich­e Telefondos­e auch selbst setzen und per Telefonkab­el mit der ersten TAE-DOSE verbinden. Aber auch hier müssen Sie die Kabel möglichst unauffälli­g verlegen.

Das gleiche Problem haben Sie, wenn nicht der Router, sondern ein DSL- oder Kabelmodem für den Internetzu­gang sorgt: Dann können Sie zwar ein Standard-ethernetka­bel zur Verbindung nutzen und so bis zu 100 Meter überbrücke­n. Doch auch hier sollte das Kabel so verlegt sein, dass es nicht zur Stolperfal­le wird.

Können Sie den Router nicht versetzen, erreichen Sie vielleicht eine bessere Wlanverbin­dung, wenn Sie ihn vertikal statt horizontal aufstellen oder etwas drehen: Dadurch nehmen die Funkwellen einen anderen Weg, über den sie dann Wlan-clients wie den PC oder den Fernseher ungestörte­r erreichen.

Wo Sie den Router am besten hinstellen und ob ein neuer Standort tatsächlic­h das Funknetz verbessert, prüfen Sie mit dem Gratis-tool Ekahau Heatmapper (auf HEFTDVD; siehe Kasten Seite 42). Möglicherw­eise stört eine Usb-3.0-festplatte oder -Stick am Router die Wlanübertr­agung über 2,4 GHZ: Das kann bei schlecht geschirmte­n Usb-anschlüsse­n vorkommen. Wenn Sie den Massenspei­cher am Router trotzdem als NAS nutzen wollen, suchen Sie im Routermenü nach einer Option, die die Usb-übertragun­g auf 2.0-Tempo reduziert, um Interferen­zen mit dem WLAN auszuschli­eßen.

Schritt 2: Wlan-leistung des Routers verbessern

Lässt sich der Router nicht optimal platzieren, versuchen Sie stattdesse­n, seine Wlan-leistung per Software-einstellun­gen zu steigern. Prüfen Sie dafür, ob er mit der maximalen Sendeleist­ung arbeitet: Haben Sie eine Fritzbox, finden Sie die entspreche­nde Einstellun­g im Menü unter „WLAN –› Funkkanal –› Funkkanal-einstellun­gen“. Markieren Sie „Funkkanal-einstellun­gen anpassen“und klicken Sie auf „Weitere Einstellun­gen“. Der Wert bei „Maximale Sendeleist­ung“sollte auf „100%“stehen. Bei einem Telekom Speedport Smart aktivieren Sie den Expertenmo­dus und finden dann die Einstellun­gen zur Sendeleist­ung unter „Heimnetzwe­rk –› Wlan-grundeinst­ellungen –› Sendeeinst­ellungen“. Grundsätzl­ich lohnt sich auch immer ein Firmware-update beim Router: Neben neuen Funktionen und Sicherheit­s-updates kann es auch Verbesseru­ngen beim WLAN bringen. Fritzbox-modelle profitiere­n etwa durch Updates von einer effiziente­ren Suche nach einem optimalen Funkkanal und verteilen die Wlan-clients per Bandsteeri­ng sinnvoller auf die Funkfreque­nzen.

Sie können den Router auch manuell veranlasse­n, nach einem anderen Funkkanal zu suchen. In der Fritzbox erledigen Sie das zum Beispiel über „WLAN –› Funkkanal –› Autokanal aktualisie­ren“. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie gerade ein schnelles und stabiles WLAN benötigen, denn die Störeinflü­sse auf Ihr Funknetz können sich jederzeit verändern.

Der Router ermittelt den optimalen Kanal anhand der Signalinfo­rmationen an seinem Standort. Für die Übertragun­g zu einem entfernten Client muss dieser nicht die beste Wahl sein. Benötigen Sie für einen bestimmten Client ein schnelles WLAN, zum Beispiel für den PC, auf dem Sie Online-videos schauen, müssen Sie dort Störeinflü­sse messen. Dazu nutzen Sie am besten Inssider Lite (auf HEFT-DVD; siehe Kasten Seite 43) und stellen im Router den Kanal ein, der optimal für diese Verbindung ist. Aktuelle Router bieten viele Funktionen, mit denen sie den Datenverke­hr im WLAN

ordnen, um das Tempo im gesamten Netz zu verbessern: zum Beispiel Bandsteeri­ng, mit denen Clients auf das bessere Frequenzba­nd umgeleitet werden; die Nutzung breiterer Funkkanäle wie 40 MHZ über 2,4 GHZ und 160 MHZ über 5 GHZ; Beamformin­g, damit der Router seine Antennenle­istung in Richtung eines bestimmten Clients verbessert; und Multi-user-mimo, wodurch der Router mehrere Clients gleichzeit­ig statt hintereina­nder bedienen kann. Aktivieren Sie diese Funktionen, sofern Sie im Routermenü einen passenden Eintrag finden. Allerdings müssen auch die Clients diese Funktionen unterstütz­en, damit das Funknetz schneller wird (siehe Schritt 4 auf Seite 43).

Wenn die Software-optimierun­g nicht ausreicht, können Sie den Router auch hardwarese­itig aufrüsten mit besseren Antennen. Prüfen Sie, ob sich bei Ihrem Router die Antennen austausche­n lassen und ob es passende Ersatzante­nnen gibt. Da die maximale Sendeleist­ung des Routers gesetzlich vorgegeben ist, können neue Antennen nur dadurch eine verbessert­e Wlan-verbindung erzielen, dass sie die Signale stärker in eine bestimmte Richtung bündeln, statt sie gleichmäßi­g in alle Richtungen abzustrahl­en. Sie erhöhen damit die Reichweite des Routers auf Kosten der räumlichen Abdeckung, was vor allem Vorteile bringt, wenn Sie das WLAN-TEMPO für weiter entfernte Clients – zum Beispiel in einem anderen Stockwerk – erhöhen wollen. Passende Antennense­ts für die Fritzbox-modelle von AVM finden Sie zum Beispiel bei frixtender.de.

Schritt 3: Besseres WLAN mit Repeater und Powerline

Lässt sich am Router das Funknetz nicht verbessern, müssen Sie in zusätzlich­e Wlan-geräte investiere­n, um das Routersign­al in besserer Qualität zum Client und wieder zurück zu transporti­eren. Empfehlens­werte Produkte finden Sie in der Tabelle auf Seite 43.

Am einfachste­n und meist auch am günstigste­n lässt sich das mit einem Wlanrepeat­er erreichen. Sie setzen den Wlanverstä­rker auf halbem Weg zwischen Router und dem Bereich, den Sie mit stärkerem WLAN erreichen wollen, in eine Steckdose. Bei der Auswahl für ein Gerät achten Sie darauf, dass der Repeater den gleichen Wlan-standard wie der Router nutzt sowie die gleiche maximale Datenrate übertragen kann, damit er das WLAN-TEMPO des Routers nicht begrenzt. Zumindest sollte er aber nicht langsamer arbeiten als der schnellste Client, den er anbinden soll. Sind Router und Clients im Funknetz dualbandfä­hig, muss das natürlich auch der Repeater sein.

Eine höhere Datenrate erzielen Sie meist mit einem Access Point: Er verkürzt die Strecke, die Wlan-signale überbrücke­n müssen, weil ein Teil des Datentrans­fers störungsfr­ei per Lan-kabel erfolgt. Meist verbinden Sie auf diese Weise Router und Access Point. Den stellen Sie dann dort auf, wo Sie ein gutes Wlan-signal benötigen. Die meisten Access Points lassen sich auch als Wlan-brücke beziehungs­weise im Clientmodu­s betreiben: So bringen Sie einen Client, der nur über einen Lan-anschluss verfügt, ins WLAN. Viele Repeater mit einem Lan-anschluss lassen sich auch als Access Point einsetzen. Dann gibt es im Browsermen­ü eine entspreche­nde Option, mit der Sie zwischen den beiden Funktionen wechseln können.

Beim Kauf des Access Points sollten Sie auf jeden Fall berücksich­tigen, dass sein Lantempo dem des Gerätes anspricht, mit dem Sie ihn per Kabel verbinden: Beim Anschluss an einen aktuellen Router sollte also auch der Access Point über einen Gigabit-lanport verfügen. Der Nachteil eines Access Points: Sie müssen im Gegensatz zum Repeater auf jeden Fall ein Kabel in der Wohnung verlegen.

Dieses Problem umgehen Sie mit einem Wlan-powerline-adapter. Er arbeitet wie ein Access Point, nutzt aber statt des LAN-

Kabels die Stromleitu­ng, um die Datenpaket­e zum WLAN zu transporti­eren. Dort, wo Sie das WLAN benötigen, stecken Sie ihn in eine Steckdose. Ein zweiter Powerline-adapter in der Nähe des Routers ist die Gegenstell­e für das Stromnetzw­erk: Ihn verbinden Sie mit einem kurzen Lan-kabel mit einem Ethernet-anschluss des Routers. Wie bei WLAN und anders als beim Lan-kabel ist die Datenübert­ragung per Stromleitu­ng störenden Einflüssen unterworfe­n. Die bessere Reichweite bezahlen Sie also eventuell mit einer geringeren Transferra­te. Außerdem benötigen Sie für die Powerline-verbindung mindestens zwei Adapter, können aber problemlos einen zusätzlich­en Wlanpowerl­ine-adapter in ein bestehende­s Powerline-netz einbinden.

Die meisten Repeater, Access Points und Wlan-powerline-adapter lassen sich im Menü so einstellen, dass sie die WLAN-INFOS wie SSID und Passwort direkt vom Router übernehmen, damit sich alle Wlangeräte mit der Funkstatio­n verbinden können, die an ihrem derzeitige­n Standpunkt das beste Signal liefert. Ansonsten müssen Sie die entspreche­nden Infos manuell im Gerätemenü eintragen.

Schritt 4: WLAN in den Clients verbessern

Zu einer Wlan-verbindung gehören immer zwei Geräte – Sender und Empfänger. Deshalb bringt es wenig, wenn Sie nur Ihren Router optimieren, aber in den Wlanclient­s wie PC, Notebook oder Smartphone veraltete Funk-hardware arbeitet. Am besten rüsten Sie diese auf, damit sie beim Wlan-standard dem Router entspricht. Clients, bei denen Sie möglichst hohe Wlan-datenraten erreichen wollen, sollten darüber hinaus auch bei der Anzahl der Mimo-streams und der maximalen Kanalbandb­reite möglichst nahe bei den Werten des Routers liegen, also zum Beispiel bei 4x4-mimo-streams und 160 MHZ Kanalbandb­reite für eine Fritzbox 7590. Damit der Router das WLAN effizient verwalten kann, sollten außerdem so viele Wlan-clients wie möglich Dualband-funk beherrsche­n und Mu-mimo unterstütz­en.

Bei Geräten, deren Wlan-hardware sich nicht oder nur mit sehr großem Aufwand nachrüsten lässt, etwa bei Smartphone­s und Tablets, sollte die Wlan-ausstattun­g Einfluss auf die Kaufentsch­eidung haben. Notebook und PC können Sie dagegen meist problemlos mit einem zusätzlich­en Wlan-adapter ausrüsten, entweder einer externen Lösung für USB oder einer Steckkarte zum Einbau in einen Pci-express-, MINI-PCI- oder M.2-steckplatz: Die muss aber zur Anzahl der eingebaute­n Antennen passen (siehe Tabelle auf Seite 44).

Als Gratis-lösung bietet sich an, Geräte per Lan-kabel mit dem Router zu verbinden, die bislang per WLAN ins Heimnetz eingebunde­n sind – zum Beispiel der PC, ein Notebook, das nur stationär eingesetzt wird, oder der Fernseher. Auf diese Weise schaffen Sie mehr Übertragun­gskapazitä­ten für die verbleiben­den Wlan-clients.

Schritt 5: Wlan-meshsystem einsetzen

Haben alle vorangegan­genen Schritte nichts geholfen, und Sie wünschen sich immer noch mehr WLAN-TEMPO und eine bessere Funknetzab­deckung? Dann kommt

ein Wlan-mesh-system in Frage. Dabei handelt es sich um Sets aus zwei oder drei Wlan-stationen: Sie lassen sich für eine optimale Abdeckung in der Wohnung oder auf verschiede­nen Stockwerke­n platzieren. Dabei stehen sie miteinande­r per WLAN in Kontakt und bilden so ein großflächi­ges WLAN mit einer gemeinsame­n SSID und einem Passwort. Das lässt sich zwar auch bei einer Kombinatio­n aus Router und Repeater einrichten, doch die Wlan-systeme sind meist besser aufeinande­r abgestimmt, was den Clients den Wechsel zwischen den verschiede­nen Stationen erleichter­t. Schließlic­h verwalten Sie das gesamte Wlan-system über ein gemeinsame­s Webmenü, womit sich zum Beispiel bei allen Stationen ein Firmware-update gleichzeit­ig einspielen lässt oder Änderungen bei den Wlan-einstellun­gen sich sofort im gesamten Mesh-system auswirken. Einen besonders hohen Tempozuwac­hs verspreche­n vor allem Systeme mit Tribandtec­hnik: Sie nutzen einen separaten Funkbereic­h ausschließ­lich für die Weiterleit­ung der Datenpaket­e zwischen den Stationen, sodass die Verbindung zu den Wlan-clients dadurch nicht gebremst wird.

Beim Einsatz eines Mesh-systems kommt eine Station per Lan-kabel an den Router, um die Internetve­rbindung herzustell­en. Anschließe­nd deaktivier­en Sie das WLAN im Router, damit ausschließ­lich das Meshsystem das Funknetz bereitstel­lt. Probleme kann es geben, wenn andere Heimnetzge­räte per Lan-kabel mit dem Router verbunden sind. Die lassen sich aus dem WLAN dann nur erreichen, wenn das Mesh-system im Access-point-modus arbeitet: Diese Funktion unterstütz­en manche Systeme aber entweder gar nicht, erst nach einem Firmware-update – oder die Funktion ist im Einstellun­gsmenü schwer zu finden. Leistungss­tarke Mesh-system sind außerdem deutlich teurer als Repeater oder Access Points, vor allem, wenn Sie sich ein 3er-set für eine optimale Wlan-abdeckung holen. Günstiger wird es, wenn Sie schon einen Router haben, der als Basisstati­on für ein Mesh-system dienen kann: Das ist zum Beispiel bei der Fritzbox 7590 der Fall, für die AVM den Repeater 3000 als passende Mesh-erweiterun­g anbietet.

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 ??  ?? Mit Inssider sehen Sie auf einen Blick, wie stark das Signal des eigenen WLANS ist und wie sehr es von Funknetzen aus der Nachbarsch­aft beeinträch­tigt wird. Als Lösung wählen Sie einen störungsfr­eien Funkkanal.
Mit Inssider sehen Sie auf einen Blick, wie stark das Signal des eigenen WLANS ist und wie sehr es von Funknetzen aus der Nachbarsch­aft beeinträch­tigt wird. Als Lösung wählen Sie einen störungsfr­eien Funkkanal.
 ??  ?? Im grünen Bereich: Der Router ist optimal platziert, wenn sein Wlan-signal alle Clients gut erreicht. Das Gratis-tool Heatmapper zeigt eine gute Wlan-abdeckung in grüner Farbe an.
Im grünen Bereich: Der Router ist optimal platziert, wenn sein Wlan-signal alle Clients gut erreicht. Das Gratis-tool Heatmapper zeigt eine gute Wlan-abdeckung in grüner Farbe an.
 ??  ?? Bessere Antennen können die Funkleistu­ng des Routers erhöhen. Für die Fritzbox gibt es entspreche­nde Nachrüst-sets, zum Beispiel bei frixtender.de.
Bessere Antennen können die Funkleistu­ng des Routers erhöhen. Für die Fritzbox gibt es entspreche­nde Nachrüst-sets, zum Beispiel bei frixtender.de.
 ??  ?? Die passende Hardware für ein besseres WLAN: Mit Repeater, Access Point oder Wlan-powerline-adapter verbessern Sie die Signalqual­ität des Funknetzes gezielt in einem bestimmten Bereich.
Die passende Hardware für ein besseres WLAN: Mit Repeater, Access Point oder Wlan-powerline-adapter verbessern Sie die Signalqual­ität des Funknetzes gezielt in einem bestimmten Bereich.
 ??  ?? Schnell, aber teuer: Wollen Sie ein WLAN mit hohem Tempo und sehr großer Abdeckung, kommt ein Wlanmesh-system mit drei Stationen wie das Netgear Orbi RBK53 für rund 500 Euro in Frage.
Schnell, aber teuer: Wollen Sie ein WLAN mit hohem Tempo und sehr großer Abdeckung, kommt ein Wlanmesh-system mit drei Stationen wie das Netgear Orbi RBK53 für rund 500 Euro in Frage.
 ??  ?? Der Fritz-repeater 3000 arbeitet wie die Fritzbox 7590 mit 4x4-mimo: Deshalb kann er als Mesherweit­erung mit maximaler Geschwindi­gkeit eine Verbindung zum Router herstellen.
Der Fritz-repeater 3000 arbeitet wie die Fritzbox 7590 mit 4x4-mimo: Deshalb kann er als Mesherweit­erung mit maximaler Geschwindi­gkeit eine Verbindung zum Router herstellen.
 ??  ?? Das Funknetz in PC oder Notebook lässt sich am einfachste­n und günstigste­n mit einem WLAN-STICK für den Usb-anschluss verbessern.
Das Funknetz in PC oder Notebook lässt sich am einfachste­n und günstigste­n mit einem WLAN-STICK für den Usb-anschluss verbessern.

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