Mobilfunktarife ohne Datenlimit
Für wen sich die teuren Tarife von Telekom & Co. lohnen
Nachdem die Telekom im Frühjahr 2018 mit ihren unlimitierten Mobilfunkverträgen zwischen knapp 70 und 200 Euro monatlich vorgeprescht ist, haben nun auch die beiden anderen großen Netzbetreiber Telefónica und Vodafone ähnliche Tarife vorgestellt – teilweise allerdings wesentlich kostengünstiger. PC-WELT erklärt, worin sich die verschiedenen Angebote unterscheiden und mit welchen Einschränkungen Sie zum Beispiel beim Surfen im Ausland rechnen müssen. Darüber hinaus stellen wir Ihnen alternative Angebote wie etwa die „Zero-rating“inhalte von der Telekom („Streamon“) und Vodafone („Giga-pass“) sowie die „O2-free“tarife mit ihren großen Datenpaketen vor und geben Ihnen zudem einen Leitfaden an die Hand, wie Sie Ihr benötigtes Datenvolumen kalkulieren können.
Was die unlimitierten Mobilfunktarife bieten
Mittlerweile haben insgesamt drei Anbieter unlimitierte Mobilfunktarife in petto: Telefónica, die Telekom und Vodafone. Alle bieten eine echte Datenflatrate, mit der Sie in Deutschland unbegrenzt ohne Drosselung surfen können. Sowohl Preis als auch Inklusivleistungen gehen hier jedoch stark auseinander. Dies liegt nicht nur an den im Vertrag enthaltenen Extras, sondern auch am enthaltenen Highspeed-datenvolumen, das Sie im Eu-ausland nutzen können.
Unlimitierte Telekom-tarife
Beim Vorreiter für unlimitierte Mobilfunktarife können Benutzer aus insgesamt drei Vertragsvarianten auswählen. Bei allen drei surfen Sie mit Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s im Download sowie bis zu 50 Mbit/s im Upload im Netz. Des Weiteren ist in allen Verträgen eine Hotspot-flat enthalten, mit der Sie deutschlandweit und teilweise auch im Ausland alle Telekomhotspots kostenfrei benutzen dürfen. Eine Überblickskarte über sämtliche verfügbare
„Seit letztem Jahr haben die Telekom, Vodafone und Telefónica unlimitierte Mobilfunktarife im Angebot.“
Hotspots steht unter https://bit.ly/2dvxtub.
Für junge Leute unter 28 Jahren gibt es den „Magenta Mobil XL Young“für 69,99 Euro im Monat. Enthalten sind hier darüber hinaus 27 GB Highspeed-volumen zum Surfen im europäischen Ausland inklusive der Schweiz. Sind diese verbraucht, so wird die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s im Download und auf 16 Kbit/s im Upload gedrosselt. Der Tarif „Magenta Mobil XL“schlägt mit 79,95 Euro monatlich zu Buche. Hier können Sie sogar 30 GB monatlich im europäischen Ausland nutzen, ohne mit einer Drosselung rechnen zu müssen. Wie beim „Magenta Mobil XL Young“bekommen Sie zu Ihrem Mobilfunktarif eine Gratis-sim-karte für Ihre Smartwatch und können Ihren Tarif mit mehreren Sim-karten benutzen – eine weitere Karte kostet 29,95 Euro monatlich, für zwei weitere Sim-karten zahlen Sie pro Monat zusätzlich 59,90 Euro.
Der Ferrari unter den Telekom-tarifen ist der Tarif „Magenta Mobil XL Premium“:
Bei einem monatlichen Preis von stolzen 199,95 Euro müssen Sie hier aber ziemlich tief in die Tasche greifen. Dafür spendiert Ihnen der Anbieter jedes Jahr ein neues Highend-smartphone ohne Zuzahlung. Außerdem ist die Zubuchung von zwei zusätzlichen Sim-karten kostenfrei. Eine Gratisfestnetznummer ist ebenfalls im Angebot enthalten. Überdies ist das Highspeed-surfen im Eu-ausland (inklusive Kanada, der Schweiz, der Türkei und den USA) unbegrenzt möglich, solange dies nicht einen „angemessenen Rahmen“übersteigt. Was unter einer „angemessenen Nutzung“zu verstehen ist, definiert die Telekom in den AGBS des Vertrags. So liegt unter anderem eine zweckwidrige Nutzung vor, wenn Sie den Tarif länger als vier Monate am Stück im Ausland nutzen, nicht in Deutschland gemeldet sind oder die Nutzung im Ausland generell überwiegt. Hier behält sich der Anbieter einen Kostenaufschlag vor. Der liegt dann bei satten 9,16 Euro pro verbrauchtem GB. Die genauen Bestimmungen finden Sie unter https://bit.ly/2s0oym6 auf Seite 9.
Unlimitierte O2-tarife
Auch Telefónica hat zwei unlimitierte Mobilfunktarife im Sortiment – und das zu einem vergleichsweise günstigen Preis, der „O2 Free Unlimited“kostet nur 59,99 Euro monatlich. Dafür geht es mit bis zu 225 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload ins Internet. Außerdem sind 17 GB Highspeed-volumen für das Surfen im Euausland sowie in Island, Norwegen und Liechtenstein enthalten. Auf weitere Extras müssen Sie allerdings verzichten. Anders verhält es sich beim Tarif „O2 my All in One“: Hier bezahlen Sie 79,99 Euro monatlich, können 23 GB im Eu-ausland inklusive der oben genannten Länder nutzen und erhalten obendrauf den Vdsl-vertrag „O2 My Home M“. Die Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass VDSL an Ihrem Wohnort verfügbar ist. Des Weiteren lassen sich über die sogenannte „Connect-funktion“zwei weitere Sim-karten und sieben zusätzliche Datenkarten für Ihr Tablet sowie weitere Geräte für einen Aufpreis von 20 Euro monatlich hinzubuchen.
Unlimitierter Vodafone-tarif
Im Gegensatz zur Konkurrenz beschränkt sich Vodafone auf lediglich einen unlimitierten Mobilfunktarif: Der „Vodafone Red XL Unlimited“kostet 79,99 Euro pro Monat, er enthält 23 GB Highspeed-volumen
für das Roaming innerhalb der EU. Zusätzlich können Sie auf die kostenlose Wificalling-funktion zugreifen, bei der Sie via WLAN telefonieren. Die Übertragungsrate im Upload gibt der Anbieter mit bis zu 500 Mbit/s an, die Übertragungsrate im Download mit bis zu 100 Mbit/s. Darüber hinaus können Sie maximal vier kostenpflichtige Sim-karten zu Ihrem Tarif hinzufügen, unter denen sich Ihr Datenvolumen flexibel aufteilen lässt. Das Volumen ist hierbei auf maximal 10 GB pro Karte begrenzt. Bei der Variante „Allnet+ Flat“bekommen Sie für 20,99 Euro monatlich eine weitere Sim-karte mit einer Allnet-flat für das Telefonieren und Simsen dazu. Mit dem „Red+ Kids“erhalten Sie eine Sim-karte mit Vodafone-flat und 200 Freiminuten sowie 50 SMS oder MMS inklusive. Mit der Daten-sim-karte „Red+ Data“haben Sie die Möglichkeit, Ihr Datenvolumen auch auf Ihrem Tablet oder einem Zweithandy zu nutzen.
Alternativen zu den unlimitierten Mobilfunktarifen
Für alle, denen die Premium-tarife mit unbegrenztem Datenvolumen zu teuer sind, haben die Anbieter der unlimitierten Mobilfunktarife günstigere Alternativen parat:
„Streamon“-angebot der Telekom
Mit einem Tarif von 10 bis 20 GB pro Monat kommen Sie recht weit, je nachdem, wie Sie das Internet nutzen. Sobald Sie Audio- und Videodaten in hoher Qualität streamen, steigt der Verbrauch rasant an. Dafür bietet die Telekom insgesamt vier Tarifergänzungen für die hauseigenen Mobilfunkverträge an: „Streamon Music“, „Streamon Music & Video“, „Streamon Gaming“sowie „Streamon Music & Video Max“.
In der einfachsten Variante „Streamon Music“können Sie innerhalb Deutschlands die Audio-streamingdienste der teilnehmenden Partner Spotify, Apple Music, Amazon Music, Deezer und so weiter ohne Verbrauch Ihres Datenvolumens verwenden. Explizit ausgeklammert sind bei diesen Diensten jedoch alle Daten, die keine reinen Audiodaten sind, also der Aufruf von Covern oder auch das Abspielen angebotener Videos. Eine vollständige Liste von allen unterstützten Diensten steht für Sie unter https://bit.ly/2mmvuqv bereit. „Streamon Music“können Sie zu den Tarifen „Magenta Mobil S Young“sowie „Magenta Mobil M“kostenfrei dazubuchen.
Bei den Tarifen „Magenta Mobil M Young“, „Magenta Mobil L Young“und „Magenta Mobil L“ist die Option „Streamon Music & Video“verfügbar, bei der Sie auch Videos ohne Zusatzkosten streamen dürfen. Seitens der großen kommerziellen Dienste sind an dieser Stelle Amazon Prime Video, DAZN, Netflix, Sky und Youtube beteiligt, zusätzlich die Tv-streamingdienste Waipu. tv, Save.tv sowie Zattoo. Darüber hinaus finden sich noch einige Mediatheken und spezielle Themenangebote. Allerdings sind
die Streamingdienste in diesem Tarif auf Sd-qualität beschränkt. Inhalte in HD bietet die Telekom lediglich ihren „Magenta Eins“-kunden an, also all jenen Kunden, die auch ihren Festnetz- und Internetanschluss bei der Telekom haben.
Für Online-spiele-enthusiasten hat die Telekom außerdem das Angebot „Streamon Gaming“in petto. Dieses können Sie kostenlos zu den Tarifen „Magenta Mobil XS Young“, „Magenta Mobil S Young“, „Magenta Mobil M Young“und „Magenta Mobil L Young“hinzubuchen. Bei den Verträgen „Magenta Mobil S“, „Magenta Mobil M“und „Magenta Mobil L“sind für dieses zusätzliche Angebot 2,95 Euro monatlich fällig. Bei allen Magenta-tarifen haben Sie die Möglichkeit, für 4,95 Euro monatlich bis zu drei Sim-karten zu nutzen.
Wichtig: Alle Tarife haben noch eine wichtige Voraussetzung. Wenn Sie Ihr Inklusivvolumen verbraucht haben, gilt die Breitbandbeschränkung auch für das „Stream On“-angebot. Bei sämtlichen Magenta-tarifen erreicht die Übertragungsrate Ihres Highspeed-volumens im Download bis zu 300 Mbit/s und im Upload bis zu 50 Mbit/s. Nach dem Verbrauch wird die Rate jedoch auf 64 Kbit/s im Upload sowie auf 16 Kbit/s im Download gedrosselt. Außerdem geht das Streaming im Ausland auf Kosten Ihres im Vertrag enthaltenen Datenvolumens.
Vodafone „Giga-pass“
Ähnlich wie die Telekom hat auch Vodafone mit dem „Giga-pass“ein Angebot parat, mit
dem Sie einzelne Apps benutzen können, ohne Ihr Inklusivvolumen anzutasten. Für die Vodafone-red- und die -Young-smartphone-tarife gibt es den „Giga-pass“in vier unterschiedlichen Varianten: „Video-pass“, „Music-pass“, „Social-pass“sowie „Chatpass“. In den jeweiligen Pässen bündelt Vodafone bekannte Apps. Eine Liste von allen unterstützten Diensten finden Sie unter https://bit.ly/2ub9nup. Das Datenvolumen, das die in dem jeweiligen Pass zusammengefassten Applikationen verursachen, wird nicht auf das monatliche Freivolumen des Mobilfunkvertrags angerechnet.
Bei allen Tarifen können Sie kostenlos wahlweise den „Chat-pass“, den „Social-pass“oder den „Music-pass“zu Ihrem Vertrag hinzubuchen. Jeder weitere Pass kostet Sie 5 Euro monatlich. Falls Sie den Video-pass hinzufügen möchten, müssen Sie etwas tiefer in die Tasche greifen und dafür 10 Euro monatlich berappen. Diese Option steht Ihnen allerdings bei den Verträgen „Vodafone Young S“wie auch „Vodafone Red S“nicht zur Verfügung.
Wichtig: Für den Fall, dass Sie das monatliche Datenvolumen Ihres Mobilfunkvertrages aufbrauchen und daher die Übertragungsgeschwindigkeit von 500 Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload für den Rest des Monats auf 32 Kbit/s im Download und 32 Kbit/s im Upload gedrosselt wird, so wird auch die Übertragungsgeschwindigkeit Ihres Passes gedrosselt!
O2-free-tarife
Den gestiegenen Kundenanforderungen begegnen die Anbieter auf unterschiedliche Weise. Neben den unlimitierten Mobilfunktarifen „O2 Free Unlimited“und „O2 my All in One“hat Telefónica weitere passende Alternativen für Vielsurfer in petto. So bietet der Tarif „O2 Free M“10 GB Highspeed-volumen für 29,99 Euro im Monat und der Tarif „O2 Free L“für 39,99 Euro monatlich sogar 30 GB an Datenvolumen. Bei beiden Tarifen surfen Sie mit Übertragungsraten von bis zu 225 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload. O2
setzt bei diesem Vertrag auf eine kundenfreundlichere Form der Drosselung: Haben Sie Ihr Volumen aufgebraucht, bleibt Ihnen für die restliche Zeit das UMTS-NETZ mit einer Bandbreite von 1000 Kbit/s. Mit dieser Bandbreite können Sie immer noch problemlos mit akzeptabler Qualität Musik und Videos streamen. Falls Ihnen das nicht reichen sollte, so lässt sich das Datenvolumen mit jeweils nur 5 Euro mehr monatlich verdoppeln.
Wie viel Datenvolumen brauchen Sie wirklich?
Um herauszufinden, ob ein unlimitierter Mobilfunkvertrag das Richtige für Sie ist oder eine der vorgestellten Alternativen sich mehr für Sie lohnt, sollten Sie sich zuerst einen Überblick über Ihren Datenverbrauch verschaffen und anschließend Ihren zukünftigen Bedarf einschätzen. Denn bei dieser Entscheidung ist es wichtig, langfristig zu planen, haben doch alle hier vorgestellten Tarife eine Laufzeit von 24 Monaten.
Öffnen Sie die Einstellungen-app auf Ihrem Android-smartphone und scrollen Sie zum Bereich „Netzwerk & Internet“. Tippen Sie danach auf den Punkt „Mobilfunknetz“sowie anschließend auf den Punkt „Datennutzung“. Hier finden Sie untereinander aufgelistet alle installierten Apps einschließlich des verbrauchten Datenvolumens. Falls Sie sich in der Vergangenheit mit dem Streamen von Videos oder Musik sehr zurückgehalten haben und dies in Zukunft nicht mehr wollen, dann sollten Sie sich zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wie viele Daten welche Art von Medienkonsum verbraucht. So können Sie Ihr zukünftig benötigtes Volumen besser einschätzen. Neben der Nutzungsdauer spielt auch die Wiedergabequalität eine große Rolle:
Bei Spotify haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, zwischen niedriger (etwa 24 Kbit/s), normaler (etwa 96 Kbit/s), hoher (etwa 160 Kbit/s) und sehr hoher Qualität (etwa 320 Kbit/s) auszuwählen. Bei normaler Qualität verbrauchen Sie somit in etwa ein Datenvolumen von 43,2 MB, bei hoher Qualität 72 MB und bei sehr hoher Qualität sogar 144 MB pro Stunde.
Amazon Music bietet Ihnen in den Einstellungen gleichfalls drei verschiedene Streamingqualitäten an, lässt hierbei allerdings offen, welche Bitraten sich dahinter verbergen. Die einzige Information, die Amazon zu einer Samplingrate liefert, ist der Durchschnittswert von 256 Kbit/s. Auf der Basis dieser Grundlage benötigen Sie dann etwa 115 MB pro Stunde.
Deutlich mehr Bandbreite wird selbstverständlich benötigt, wenn Sie unterwegs Videos von einem der Streamingdienste ansehen möchten. Amazon bietet in seiner App insgesamt vier unterschiedliche Streamingqualitätsstufen, die mit „Data Saver“, „Gut“, „Besser“und „Optimal“betitelt sind. Hier verbrauchen Sie jeweils 140 MB, 270 MB, 330 MB oder 460 MB pro Stunde. Nicht ganz so hoch ist der Verbrauch von Netflix. Dafür stehen Ihnen in der Regel drei Optionen zur Auswahl: niedrig, mittel und hoch. Der Datenverbrauch beträgt bei Netflix für die niedrigste Datenqualität etwa 300 MB pro Stunde. In der mittleren Qualität werden bereits 700 MB pro Stunde benötigt und bei höchster Qualität 3 GB für HD oder 7 GB für Filme und Serien, die in UHD vorliegen.
Mindestens genauso beliebt wie die kommerziellen Streamingdienste ist Youtube als Anbieter. Hier finden Sie in den Einstellungen des Videos die unterschiedlichen Qualitätsstufen, in denen der Clip vorliegt. Beim Aufrufen über den Desktop ist standardmäßig eine Auflösung von 480p vorgegeben. Hier verbrauchen Sie 450 MB pro Stunde. Wenn Sie die Youtube-app verwenden, wird die optimale Bandbreite automatisch abhängig von der Verbindungsqualität gewählt. Es stehen darüber hinaus die Stufen 144p (30 MB pro Stunde), 240p (150 MB pro Stunde), 360p (300 MB pro Stunde), 720p (1200 MB pro Stunde) sowie 1080p (1800 MB pro Stunde) zur Wahl.
Fazit
Die verhältnismäßig teuren unlimitierten Mobilfunktarife lohnen sich nicht für jeden Anwender: Nur wer regelmäßig hochauflösende Videos, Musik oder Onlinespiele streamen möchte, sollte über einen solchen Vertrag nachdenken. So bieten sich diese Tarife beispielsweise für vielreisende Geschäftsleute an, die einen Großteil Ihrer Zeit fernab von zu Hause verbringen und aus diesem Grund auf den Internetanschluss daheim verzichten wollen. Für den normalen Verbraucher sollten die günstigeren vorgestellten Alternativen von Telefónica, Telekom und Vodafone ausreichen. So bieten die O2-free-tarife große Inklusivdatenpakete, die Sie notfalls auch einfach für wenig Geld aufstocken können.
Für den Fall, dass Sie leidenschaftlich gern Musik hören, unterwegs gerne Videos anschauen, exzessiv auf sozialen Apps unterwegs sind oder große Datenmengen durch das Chatten mit Ihren Freunden verbrauchen, könnten die Giga-pass-option von Vodafone oder auch das Streamon-angebot der Telekom eine kostensparende Alternative für Sie sein.
Wer nicht so viel Geld für große Datenpakete in die Hand nehmen möchte, der kann sein begrenztes Highspeed-volumen allerdings auch mit einfachen Tricks schonen. So finden Sie beispielsweise unter www.hot spot-locations.de/ frei zugängliche kostenlose Wlan-hotspots in Deutschland. Darüber hinaus ermöglichen es beinahe alle Streaminganbieter, darunter auch Youtube, Netflix, Spotify & Co., Inhalte bereits vorab im heimischen WLAN auf das Smartphone herunterzuladen.