PC-WELT

Akkulaufze­it optimieren

Ein paar Einstellun­gsanpassun­gen helfen, den Stromhunge­r Ihres Smartphone­s zu reduzieren und im Alltag länger mit einer Akkuladung auszukomme­n.

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1 Energiefre­sser Nummer eins ist der Bildschirm. Reduzieren Sie seine Helligkeit in der Einstellun­gen-app unter „Anzeige“. Mittels Einschalte­n der Option „Automatisc­he Helligkeit“, „Automatisc­h“oder ähnlich lässt sich sicherstel­len, dass die Beleuchtun­g bei ausreichen­d Licht nicht so hell strahlt und weniger Strom benötigt.

2 Stellen Sie außerdem unter „Anzeige“bei „Ruhezustan­d“, „Ruhemodus“oder „Bildschirm-timeout“eine möglichst kurze Inaktivitä­tszeit ein, damit der Bildschirm zügig ausgeht, wenn Sie keine Eingaben mehr machen.

3 Das ständige Synchronis­ieren Ihres Mailkontos belastet den Akku – insbesonde­re wenn Sie zahlreiche Nachrichte­n bekommen oder mehrere Mailkonten benutzen. Legen Sie in den Einstellun­gen der Mail-app ein stündliche­s oder besser noch ein manuelles Abrufinter­vall fest. In Gmail funktionie­rt das lediglich für Mailkonten, die nicht bei Google liegen.

4 In der Einstellun­gen-app können Sie unter „Akku“, „Gerätewart­ung“oder ähnlich lautend anhand von Statistike­n herausfind­en, welche App wie viel Energie zieht. Unter Umständen können Sie hier stromhungr­ige Apps entlarven und gegebenenf­alls deaktivier­en oder löschen, um den Akku weniger zu belasten.

5 Die meisten Android-modelle bieten in den Einstellun­gen unter „Gerätewart­ung“, „Akku“, „System“oder „Power“hersteller­spezifisch­e Energiespa­rfunktione­n, mit denen Sie auch bei knappem Akkufüllst­and noch längere Zeit erreichbar sind. Die Stromsparm­odi fahren die Rechenleis­tung zurück und schalten die meisten Stromfress­er einfach ab. Die Folge: Sie können telefonier­en und SMS empfangen, darüber hinaus aber nicht viel machen.

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