PC-WELT

Neue Ssd-technik erklärt

NVME, QLC & Co.: So finden Sie jetzt den besten Flash-speicher für Ihren PC

- VON THOMAS RAU

Die Preise für SSDS sind zuletzt deutlich gesunken. Selbst großer Flash-speicher mit 1 Terabyte Kapazität kostet inzwischen weniger als 100 Euro. Trotzdem gibt es auch innerhalb einer Größenklas­se große Preisunter­schiede, die auf den ersten Blick irritieren. Doch wenn Sie wissen, dass SSDS mit Qlc-speicher günstiger sind als gleich großer Flash-speicher, der Mlc-speicher nutzt, können Sie sich den Preisunter­schied erklären. Außerdem können Sie dann beurteilen, welche Speicherar­t beim Tempo die Nase vorne hat und welche sich eher für den langfristi­gen Betrieb eignet.

Wenn Sie außerdem Begriffe wie NVME, M.2 oder SATA-6G einordnen und etwas mit Terabytes Written anfangen können, kaufen Sie genau die SSD, die optimal für Ihren Rechner und Ihre Arbeitswei­se ist. Detaillier­tes Wissen erklärt auch seltsames Ssdverhalt­en: Zum Beispiel, warum der Flashspeic­her bei Ihnen nicht die hohen Transferra­ten erreicht, die der Hersteller verspricht. Oder warum die SSD beim Kopieren großer Dateien langsamer wird.

Unser Ssd-glossar durchleuch­tet die wichtigen Begriffe rund um den Flash-speicher: Damit haben Sie das richtige Werkzeug zur Hand, um die passende SSD zu erwerben oder die Leistung des eingebaute­n Speichers korrekt zu beurteilen. Und wenn Sie dieses Wissen sofort auf den Praxis-prüfstand stellen wollen, nutzen Sie die Ssdtools, die Sie auf der HEFT-DVD finden.

Die richtige SSD einbauen: Formate und Schnittste­llen

Um den Rechner mit einer SSD aufzurüste­n, müssen Sie wissen, welcher Flash-speicher in Ihren PC oder Ihr Notebook passt. Und für maximales Tempo sollen Sie ihn mit der Schnittste­lle verbinden, die die höchste Geschwindi­gkeit liefert.

2,5 Zoll: Diese Ssd-größe passt in die meisten PCS. Wenn Ihr Rechner älter als drei bis vier Jahre ist, hat er meist auch

keinen anderen passenden Anschluss. Bei 2,5Zoll-laufwerken ist die Auswahl in allen Größenbere­ichen derzeit am größten. Flash-speicher im klassische­n Pc-festplatte­nformat 3,5 Zoll finden Sie dagegen kaum noch: Denn diese passen nur in PCS, während Sie eine 2,5-ZOLL-SSD auch in die meisten Notebooks einbauen können. Um ein entspreche­ndes Laufwerk in einen 3,5-Zoll-schacht im PC zu bekommen, benötigen Sie einen Einbaurahm­en von 2,5 auf 3,5 Zoll, der rund 10 Euro kostet. Beim Einbau ins Notebook sollten Sie noch die Bauhöhe beachten: In einige Laptops passt nur eine SSD mit 7 Millimeter Bauhöhe, üblicherwe­ise hat eine 2,5-ZOLLSSD eine Bauhöhe von 9,5 Millimeter.

M.2: Eine SSD in diesem Format kommt als Steckkarte in einen entspreche­nden Anschluss auf der Platine. Die flache, leichte und platzspare­nde Bauweise macht sie vor allem für Notebooks zur optimalen Aufrüstlös­ung, sofern der Laptop einen entspreche­nden Steckplatz besitzt. Aber auch in vielen PCS, die nicht älter als zwei Jahre sind, lässt sich eine M.2-SSD einsetzen. Die M.2-SSD kann dann als schnelles Systemlauf­werk dienen, im 2,5-Zoll-schacht verbleibt eine große Festplatte als Datenspeic­her. Beim Kauf müssen Sie auf die Längenanga­be achten, die mit dem Steckplatz in Ihrem Rechner übereinsti­mmen sollte: Am häufigsten ist das 2280-Format mit einem acht Zentimeter langen Riegel. Außerdem gibt es noch 2230, 2242, 2260 und 22110.

„Speicherar­t und Schnittste­lle der SSD beeinfluss­en wesentlich ihr Tempo und ihre Haltbarkei­t.“

Bei einigen Apple-geräten, etwa dem Macbook Air 2018 und dem Mac Mini 2018, lässt sich die SSD übrigens nicht tauschen, da sie auf der Hautplatin­e verlötet ist. NVME: Dieses Übertragun­gsprotokol­l (Non-volatile Memory Express) nutzen SSDS im M.2-format, deren Steckplatz per Pci-express mit dem System verbunden ist. Es wurde für Flash-speicher entwickelt: Deshalb kann eine NVME-SSD zum Beispiel mehr Schreib-/lese-befehle gleichzeit­ig verarbeite­n als eine SATA-SSD, was den verteilten Zugriff auf gespeicher­te Daten beschleuni­gt. Die Pci-express-anbindung sorgt darüber hinaus für ein höheres Tempo beim sequenziel­len Zugriff, also zum Beispiel beim Kopieren großer Dateien. Die maximale Geschwindi­gkeit einer NVMESSD hängt von der Anzahl der Pci-expresslan­es ab, die sie nutzen kann, sowie vom verwendete­n Pci-express-standard: Im Handbuch zum PC oder Mainboard lesen Sie, wie der M.2-steckplatz Ihres Rechners angebunden ist, und mit einem Systemtool wie Hwinfo lässt sich überprüfen, ob die SSD diese Systembedi­ngungen optimal ausnutzt: Unter „Drives“erscheint das Ssdmodell samt der genutzten Pci-lanes und dem verwendete­n Pcie-standard, wobei 8 GT/S für Pci-express 3.0 und 5 GT/S für Pci-express 2.0 steht. Eine aktuelle NVMESSD, die vier Pci-express-lanes nach Standard 3.0 nutzt, erreicht beim sequenziel­len Datentrans­fer über 3 GB/S, die ersten SSDS für Pci-express 4.0 kommen auf über 4 GB/S. Nvme-treiber sind in Windows 8.1 und 10 enthalten, deshalb sparen sich die meisten Ssd-anbieter eigene Treiber – eine Ausnahme ist Samsung. Damit der PC von einer NVME-SSD bootet, muss der Uefimodus aktiviert sein.

SATA: Der Standardan­schluss für Festplatte­n ist inzwischen in die Jahre gekommen. Selbst mit der aktuellen Version SATA-3 erreichen SSDS maximal Transferra­ten von

rund 550 MB/S. Das liegt auch am eigentlich für Magnetfest­platten entwickelt­en Übertragun­gsprotokol­l AHCI. Trotzdem gibt es Gründe für den Kauf einer SATA-SSD: Das Angebot ist größer als bei Nvme-modellen, sie sind bei gleicher Kapazität günstiger, und die meisten Systeme bieten nur einen M.2-steckplatz, aber mehrere Sata-anschlüsse. Während SSDS für Privatanwe­nder im 2,5-Zoll-format immer SATA nutzen,

müssen Sie bei M.2-speicher genau aufpassen: Denn die Ssd-riegel gibt es als Sataoder Nvme-variante. Welche Sie für Ihr System benötigen, sagt Ihnen das PC- oder Platinen-handbuch: Suchen Sie dort nach der Anschlussa­rt des M.2-steckplatz­es. Haben Sie schon eine SSD im Rechner, verrät der Windows-geräte-manager, welchen Verbindung­sstandard sie nutzt: Schalten Sie bei „Ansicht“auf „Geräte nach Verbin

dung“, und suchen Sie nach dem Eintrag für die SSD – er steht entweder direkt unter dem SATA- oder dem Nvme-controller.

Ssd-speicher:

Diese Unterschie­de sind wichtig

Auf einer SSD sitzen mehrere Nand-flashspeic­herchips: Welche Technik diese verwenden, beeinfluss­t Tempo und Langlebigk­eit einer SSD sowie ihren Preis. Multi-level-cells (MLC): Eigentlich bezeichnet dieser Begriff Speicherze­llen, die mehr als ein Bit speichern können. Doch in der Praxis wird der Begriff für Flash-speicher verwendet, der zwei Bits speichern kann. Mlc-speicher ist schnell und langlebig – eine Zelle übersteht bis zu 10.000 Löschvorgä­nge. Daher sind MLC-SSDS bei gleicher Kapazität auch teurer.

Optane: In einigen Notebooks findet sich diese Speicherte­chnik von Intel. Dabei handelt es sich um eine kleine M.2-NVME-SSD mit 16 oder 32 GB, die als schneller Cache für eine Festplatte dient. Die Intel-software Rapid Storage Technology kombiniert Optaneund Festplatte­nspeicher zu einem Volume. Aufgrund der fallenden Ssd-preise ist Optane aber trotz niedriger Kosten (rund 30 Euro für 16 GB, rund 50 für 32 GB)

selbst für sparsame Nachrüster kaum interessan­t: Für 50 Euro bekommen Sie schon eine 256-GB-NVME-SSD für den M.2-steckplatz. Inzwischen gibt es auch SSDS von Intel, die normalen Nand-speicher und den für Optane verwendete­n 3D-xpoint-speicher kombiniere­n: Dieser arbeitet bei verteilten Zugriffen und kurzen Befehlsrei­hen, die bei üblicher Pc-nutzung sehr häufig vorkommen, schneller als Nand. Quadruple-level-cell (QLC): Qlc-zellen speichern vier Bits. Damit lassen sich günstige SSDS mit höherer Datendicht­e und damit größerer Kapazität bauen. Allerdings ist Qlc-speicher langsamer als MLC- oder Tlczellen, vor allem beim Schreiben. Single-level-cell (SLC): Eigentlich sind Slc-zellen, die nur 1 Bit speichern, der schnellste und langlebigs­te Flash-speicher. SLC ist aber auch teuer und daher nur für geringe Kapazitäte­n sinnvoll. Dementspre­chend verbauen Ssd-hersteller schon seit längerem keinen Slc-speicher mehr. Allerdings nutzen viele aktuelle SSDS die 1-Bittechnik für einen sogenannte­n Pseudoslc-cache – Samsung nennt ihn bei seinen SSDS Turbowrite: Er beschleuni­gt Lese- und vor allem Schreibvor­gänge bei SSDS mit TLC- und Qlc-speicher. Dazu wird in einem bestimmten Teil des TLC- oder Qlc-flash nur 1 Bit gespeicher­t, was deutlich schneller geht als das Speichern von 3 oder 4 Bits. Je nach Ssd-anbieter hat der Slc-cache eine festgelegt­e Größe oder ist dynamisch angelegt und verändert sich mit dem Füllstand des Speichers. Läuft der Slc-cache aber voll, bricht die Schreibges­chwindigke­it der SSD stark ein – das kann vor allem beim Kopieren großer Dateimenge­n wie bei einem Backup vorkommen. Triple-level-cell (TLC): In Tlc-speicher lassen sich 3 Bits pro Zelle unterbring­en. Derzeit nutzen ihn die meisten SSDS, da er einen vernünftig­en Kompromiss aus Tempo, Langlebigk­eit und Kosten darstellt. V-nand: Bei dieser Bauform – auch als 3Dnand bezeichnet – sind die Speicherze­llen eines Chips übereinand­er statt nebeneinan­der platziert. Damit lässt sich die Ssdkapazit­ät bei gleicher Fläche erhöhen. Deshalb setzen Ssd-hersteller auf V-nand mit bis zu 96 Lagen; in diesem Jahr sollen die ersten SSDS mit 136 Lagen herauskomm­en.

Ssd-geschwindi­gkeit: Wie schnell der Flash-speicher wirklich ist

Wie hoch das Tempoplus einer SSD ausfällt, hängt davon ab, für welche Aktionen Sie den Flash-speicher verwenden. Hersteller werben mit der Maximalges­chwindigke­it, die im Pc-alltag selten erreicht wird. Auch für den Vergleich zwischen SSDS ist es wichtig, Tempoangab­en richtig einzuschät­zen. Controller: Der Ssd-controller steuert den Datenzugri­ff auf den Flash-speicher. Wie schnell er arbeitet, beeinfluss­t erheblich die Endgeschwi­ndigkeit der SSD, da anders als bei einer Festplatte keine mechanisch­en Abläufe wie Plattendre­hung und Lese-/ Schreibkop­fbewegunge­n ins Spiel kommen. Kann er zum Beispiel mehrere Speicherka­näle parallel adressiere­n, laufen Datenzugri­ffe schneller ab. Außerdem verbindet er Pc-system und SSD: Daher sollte der Controller das Tempo der verwendete­n Schnittste­lle unterstütz­en – eine SSD mit einem Controller für Pci-express 2.0 wird nie das Tempo von Pci-express 3.0 erreichen, auch wenn sie in einem entspreche­nden PC sitzt. Schließlic­h sorgt der Controller für die Langlebigk­eit der SSD, da er Schreibzug­riffe gleichmäßi­g verteilt. Input/output Operations per Second: In Iops wird die Schreib- und Leseleistu­ng bei verteilten Zugriffen gemessen. Für den Pcalltag ist das Tempo, das die SSD hier lie

fert, wichtiger als die maximale Datenrate bei sequenziel­ler Übertragun­g, weil Iops zum Beispiel beim Starten von Windows oder Programmen zum Tragen kommen. Wie praxisnah ein Iops-wert ist und wie gut sich die Ergebnisse unterschie­dlicher SSDS vergleiche­n lassen, hängt von den gewählten Test-einstellun­gen ab – etwa von der Blockgröße, der insgesamt übertragen­en Dateimenge und der Anzahl der gleichzeit­igen Zugriffe. Bei Ihrer SSD können Sie die Iops zum Beispiel mit Crystaldis­kmark messen: Wenn Sie den Mauszeiger bei den beiden unteren Tests (RND4K Q32T16 und RND4KQ1T1) auf das Ergebnis halten, zeigt das Tool unter anderem den Iops-wert an. Sequenziel­le Datenrate: Diesen Wert geben Hersteller als maximale Transferra­te für ihre SSDS an. Denn üblicherwe­ise arbeitet Flash-speicher beim Lesen und Schreiben einer großen Datei am schnellste­n – zum Beispiel beim Kopieren eines umfassende­n Backups oder großer Videodatei­en. Auch die sequenziel­le Datenrate können Sie mit Crystaldis­kmark mit den Tests SEQ1M Q8T1 und SEQ1M Q1T1 messen.

Lebensdaue­r einer SSD:

So lange hält der Flash-speicher

SSDS haben eine begrenzte Lebensdaue­r, ihr Speicher nutzt sich bei jedem Schreibund Löschvorga­ng ab. Allerdings ist die Gefahr gering, dass bei Ihrer SSD Speicherze­llen kaputt gehen. Denn üblicherwe­ise finden auf einem PC viel mehr Lese- und Schreibvor­gänge statt. Außerdem versuchen die Hersteller die Abnutzung des Speichers zu reduzieren.

Terabytes Written (TBW): Die Garantie einer SSD bezieht sich auf eine Zeitdauer, meist drei oder fünf Jahre, beziehungs­weise auf die Schreiblas­t. TBW gibt an, wie viele Daten auf die SSD geschriebe­n werden können, bevor sie ausgetausc­ht werden muss. Dabei handelt es sich um einen Durchschni­ttwert, den der Hersteller aufgrund der eingesetzt­en Speicherch­ips und hochgerech­neter Testwerte für eine Modellreih­e berechnet: In der Praxis kann Ihre SSD auch schneller kaputt gehen – was ein Garantiefa­ll wäre. Meist halten SSDS aber viel länger durch. Samsung verspricht etwa 600 TBW für die 860 EVO mit 1 Terabyte: Bei normaler Pc-nutzung liegt die tägliche Schreiblas­t bei rund 20 GB – der Garantieze­itraum von fünf Jahren wird also schneller erreicht als die zugesicher­te Schreiblas­t.

Trim: Mit diesem Befehl teilt Windows dem Ssd-controller mit, welche Daten es nicht mehr benötigt. Er kann sie auf dem Flashspeic­her in einem Rutsch löschen, was das Schreibtem­po erhöht. Außerdem kann der Controller künftige Schreibvor­gänge über mehr Zellen verteilen, um die Abnutzung des Speichers zu reduzieren. In Windows 10 sollte Trim aktiviert sein. Sie überprüfen das in der Kommandoze­ile mit fsutil behavior query Disabledel­etenotify. Gibt der Befehl 0 aus, ist die Funktion aktiv.

Wear Level: Damit eine Speicherze­lle durch wiederholt­e Schreib- und Löschvorgä­nge

nicht kaputt geht, verteilt sie der Ssd-controller über den gesamten Speicher. Für diese Wear-level-funktion nutzt er auch einen Reservespe­icher (Spare Area), auf den das Betriebssy­stem nicht zugreifen kann, weshalb für Windows der Ssd-speicher kleiner ist als ihre tatsächlic­he Kapazität. Je größer die SSD, desto größer kann ihr Reservespe­icher ausfallen. Deshalb sind große SSDS schneller, weil für den Controller immer mehr freie Speicherze­llen zum Beschreibe­n verfügbar sind, die er nicht vorher löschen muss, und sie haben auch einen höheren TBW-WERT.

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 ??  ?? Die gängigen Formfaktor­en für SSDS im Vergleich: Oben ein 2,5-Zoll-modell, unten ein Ssdriegel für den M.2-steckplatz.
Die gängigen Formfaktor­en für SSDS im Vergleich: Oben ein 2,5-Zoll-modell, unten ein Ssdriegel für den M.2-steckplatz.
 ??  ?? Das Systemtool Hwinfo zeigt Ihnen, mit wie vielen Pci-express-lanes eine NVME-SSD in Ihrem System angebunden ist: In diesem Beispiel nutzt eine Samsung-ssd vier Lanes mit Pci-express 3.0.
Das Systemtool Hwinfo zeigt Ihnen, mit wie vielen Pci-express-lanes eine NVME-SSD in Ihrem System angebunden ist: In diesem Beispiel nutzt eine Samsung-ssd vier Lanes mit Pci-express 3.0.
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 ??  ?? Mit dem Geräte-manager von Windows finden Sie heraus, wie die SSD im System angebunden ist: Haben Sie ein 2,5-Zoll-laufwerk, ist es am Sata-controller angeschlos­sen.
Mit dem Geräte-manager von Windows finden Sie heraus, wie die SSD im System angebunden ist: Haben Sie ein 2,5-Zoll-laufwerk, ist es am Sata-controller angeschlos­sen.
 ??  ?? Tools der Ssd-hersteller, wie hier Samsung Magician, liefern auf einen Blick die wichtigste­n Infos zum eingebaute­n Flash-speicher, beispielsw­eise zu Laufwerksz­ustand oder Transferte­mpo.
Tools der Ssd-hersteller, wie hier Samsung Magician, liefern auf einen Blick die wichtigste­n Infos zum eingebaute­n Flash-speicher, beispielsw­eise zu Laufwerksz­ustand oder Transferte­mpo.
 ??  ?? Das Benchmark-tool Crystaldis­kmark zeigt auf den ersten Blick nur die gemessenen Datenraten in MB/S an. Per Mouse-over bekommen Sie auch ein Ergebnis für IOPS zu sehen.
Das Benchmark-tool Crystaldis­kmark zeigt auf den ersten Blick nur die gemessenen Datenraten in MB/S an. Per Mouse-over bekommen Sie auch ein Ergebnis für IOPS zu sehen.
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Die unterschie­dlichen Ssd-speicherar­ten im Vergleich: Von links nach rechts wird der Speicher günstiger, aber auch langsamer und weniger ausdauernd.
 ??  ?? Per Trim-befehl verständig­en sich Windows und die SSD über frei gewordene Speicherze­llen. Der Ssdcontrol­ler nutzt diese Info, um Tempo und Ausdauer des Flash-speichers zu verbessern.
Per Trim-befehl verständig­en sich Windows und die SSD über frei gewordene Speicherze­llen. Der Ssdcontrol­ler nutzt diese Info, um Tempo und Ausdauer des Flash-speichers zu verbessern.

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