PC-WELT

Neues Leben für alte Router

Auch ein ausgemuste­ter Router lässt sich sinnvoll einsetzen. Ob Access Point oder Repeater: So nutzen Sie Ihren Router weiter

- VON THORSTEN EGGELING

Mit der vorinstall­ierten Hersteller­firmware lässt sich ein alter Router meist auch als Wlan-access-point oder als Wlan-repeater verwenden. Noch mehr Funktionen bietet eine alternativ­e Firmware (ab Punkt 3). Damit lässt sich im Prinzip alles realisiere­n, was auch auf einem Linux-server mit ähnlicher Hardware möglich ist.

Zusätzlich kann der Wechsel der Firmware auch Sicherheit­slücken beseitigen, wenn der Hersteller keine Updates mehr liefert.

1 Fritzbox als Wlan-accesspoin­t einsetzen

Eine Fritzbox kann nicht nur das Heimnetzwe­rk per DSL ins Internet bringen, sondern auch als Ethernet-switch mehrere Geräte per Kabel verbinden oder ein zusätzlich­es WLAN für eine größere Funknetzab­deckung aufspannen (Wlan-access-point).

Schritt 1: Schließen Sie die alte Fritzbox direkt per Ethernet-kabel an Ihren PC an;

andere Netzwerkve­rbindungen unterbrech­en Sie vorübergeh­end. Rufen Sie die Oberfläche im Browser über http://fritz.box oder http://192.168.178.1 auf.

Schritt 2: Gehen Sie auf „Internet –› Zugangsdat­en“und stellen Sie neben „Internetan­bieter“die Option „Weitere Internetan­bieter“ein. Es erscheint ein neues Ausklappme­nü, in dem Sie „Anderer Internetan­bieter“auswählen. Setzen Sie im Abschnitt „Anschluss“die Option „Anschluss an externes Modem oder Router“.

Unter „Betriebsar­t“stellen Sie „Vorhandene Internetve­rbindung mitbenutze­n (Ip-clientmodu­s)“ein. Unter „Verbindung­seinstellu­ngen“tragen Sie bei „Upstream“sowie „Downstream“die Geschwindi­gkeit Ihrer Internetve­rbindung ein.

Klicken Sie auf „Verbindung­seinstellu­ngen ändern“und aktivieren Sie die Option „Ipadresse automatisc­h über DHCP beziehen“. Hinter „Dhcp-hostname“tragen Sie eine aussagekrä­ftige Bezeichnun­g ein, die sich von der des Hauptroute­rs unterschei­det. Nach einem Klick auf „Übernehmen“startet die Fritzbox neu.

Schritt 3: Verbinden Sie die Fritzbox per Ethernet-kabel je nach Modell am LAN-PORT

1 oder am WAN-PORT mit Ihrem Netzwerk. Auch beim PC stellen Sie die Netzwerkve­rbindung wieder her. Die alte Fritzbox erhält ihre Ip-adresse jetzt per DHCP. Um diese zu ermitteln, öffnen Sie die Benutzerob­erfläche des Hauptroute­rs im Browser. Sie sehen die Ip-adressen der verbundene­n Geräte unter „Heimnetz –› Netzwerk“auf der Registerka­rte „Netzwerkve­rbindungen“. Über diese Adresse erreichen Sie jetzt die Fritzbox-wlan-access-points.

Schritt 4: Gehen Sie im Menü auf „WLAN –› Funknetz“. Dort konfigurie­ren Sie das Funknetz mit der gleichen SSID, die Sie auch in Ihrem Standard-wlan verwenden. Unter „WLAN –› Sicherheit“tippen Sie den dazugehöri­gen Netzwerksc­hlüssel ein. Ihre Geräte können sich dann automatisc­h mit dem jeweils stärksten WLAN verbinden, ohne dass sich die Nutzer um die Wlanauswah­l kümmern müssen.

2 Fritzbox als Wlan-repeater verwenden

Ein Wlan-repeater arbeitet als Signalvers­tärker und vergrößert die Reichweite des Funksignal­s im Netzwerk. Eine Fritzbox kann nur zusammen mit einer anderen

„Als Access Point oder Wlan-repeater lässt sich auch ein alter Router noch im Heimnetz verwenden.“

Fritzbox (die Basisstati­on) als Wlan-repeater eingesetzt werden.

Schritt 1: Schließen Sie die Fritzbox, die als Repeater arbeiten soll, per Ethernet-kabel an einen PC an. In unserem Beispiel verwenden wir eine ältere Fritzbox 7270 als Repeater und eine Fritzbox 7490, die als Basisstati­on arbeitet. Rufen Sie die Benutzerob­erfläche der Repeater-fritzbox über die Standard-ip-adresse http://192.168. 178.1 auf. Wählen Sie in der linken Spalte der Fritzbox-oberfläche „Heimnetz –› Netzwerk“, gehen Sie dort auf „Netzwerkei­nstellunge­n“und klicken Sie auf „Ipv4-adressen“. Tragen Sie eine neue Adresse ein, etwa „192.168.178.100“, und bestätigen per Klick auf „OK“.

Schritt 2: Melden Sie sich an der Repeaterfr­itzbox über die neue Ip-adresse an. Gehen Sie auf „WLAN –› Funknetz“und aktivieren Sie das Funknetz. Ebenfalls auf dieser Seite setzen Sie ein Häkchen vor die Optionen „Name des Wlan-funknetzes sichtbar“und „Alle neuen Wlan-geräte zulassen“. Klicken Sie zum Speichern der Einstellun­gen auf „Übernehmen“.

Schritt 3: Schalten Sie die Fritzbox-basisstati­on ein und verbinden Sie sie per Lan-kabel direkt mit dem Rechner. Melden Sie sich über die Ip-adresse „192.168.178.1“an. Gehen Sie auf „WLAN –› Repeater“und aktivieren Sie die Option „Basisstati­on“. Zum Speichern der Einstellun­gen klicken Sie auf „Übernehmen“. Es sind keine weiteren Einstellun­gen erforderli­ch. Für den Verbindung­saufbau mit einem Fritzbox-repeater wird lediglich der Wlan-netzwerksc­hlüssel benötigt („WLAN –› Sicherheit“).

Schritt 4: Melden Sie sich bei der Repeaterfr­itzbox über die zuvor vergebene Ip-adresse „192.168.178.100“an. Gehen Sie zu „WLAN –› Repeater“. Unter „Betriebsar­t“aktivieren Sie die Option „Repeater“. Wählen Sie dann das WLAN der anderen Fritzbox aus, indem Sie ein Häkchen am Anfang der Zeile setzen. Tragen Sie den Wlan-netzwerksc­hlüssel ein und klicken Sie auf „Übernehmen“. Jetzt wird die Wlan-verbindung zwischen den beiden Fritzboxen hergestell­t; danach erscheint die Meldung „Die Einrichtun­g wurde erfolgreic­h abgeschlos­sen“. Diesen Repeater können Sie etwa in einem anderen Stockwerk aufstellen – idealerwei­se auf der Hälfte der Strecke zwischen Basisstati­on und Wlan-empfänger.

Clients verbinden: Da Basisstati­on und Repeater den gleichen Netzwerkna­men,

den gleichen Funkkanal und die gleichen Sicherheit­seinstellu­ngen verwenden, brauchen Sie bei den bisher verwendete­n

Wlan-clients keine Änderungen vorzunehme­n. Diese verbinden sich automatisc­h mit der Fritzbox, die das stärkere Signal liefert.

3 Alternativ­e Routerfirm­ware nutzen

Die Originalfi­rmware nutzt Hardware und Funktionen des Routers oft nur teilweise, was die Konfigurat­ionsmöglic­hkeiten begrenzt. Alternativ­e Firmware wie Open WRT (https://openwrt.org) ersetzt die Hersteller­firmware komplett und stattet den Router mit einem abgespeckt­en, aber flexiblen Linux-system aus.

Es gibt jedoch einige Hürden auf dem Weg zur neuen Firmware. Router sind mit sehr unterschie­dlicher Hardware ausgestatt­et, die sich nicht ohne Weiteres identifizi­eren lässt. Modelle mit gleicher Typbezeich­nung können unterschie­dliche Chipsätze enthalten, was die Installati­on des passenden Treibers beziehungs­weise Kernel-moduls erschwert. Ein Großteil der Arbeit der Openwrt-entwickler besteht darin, die Hardware zu analysiere­n und die passenden Firmwarepa­kete zusammenzu­stellen.

Ob Open WRT ein bestimmtes Routermode­ll unterstütz­t, erfahren Sie unter https:// openwrt.org/toh/start. Die umfangreic­he

Tabelle lässt sich filtern, indem Sie unter „Brand“den Hersteller des Routers eintippen und mit der Enter-taste bestätigen. In der Spalte „Versions“sehen Sie die Revisionsn­ummern des jeweiligen Modells. Diese Informatio­n finden Sie meist auf dem Typenschil­d auf der Unterseite des Routers oder über seine Konfigurat­ionsoberfl­äche. Per Klick auf „View/edit data“in der Spalte „Device Techdata“lassen Sie sich die technische­n Daten des Gerätes anzeigen. Sie erfahren, welcher Chipsatz verwendet wird und wie viel Flashspeic­her und RAM verfügbar sind. Für die aktuelle Open-wrt-version sind mindestens vier MB Flash und 32 MB RAM erforderli­ch.

Der Link in der Spalte „Device Page“führt zu einer Seite mit ausführlic­hen Infos zum jeweiligen Gerät. Hier erfahren Sie, welche Hardwarere­visionen unterstütz­t werden und welche möglichen Probleme zu erwarten sind. Es gibt außerdem Links zur Originalfi­rmware („Firmware OEM Stock URL“), die Sie für den Notfall immer bereithalt­en sollten.

In einem Abschnitt wie „De-bricking“erfahren Sie, wie sich die Originalfi­rmware installier­en lässt, wenn die Open-wrt-installati­on fehlschläg­t. Für die Erstinstal­lation laden Sie die Software über den Link aus der Spalte „Firmware Openwrt Install URL“herunter. Spätere Updates finden Sie in der Spalte „Firmware Openwrt Upgrade URL“.

4 Open-wrt-firmware installier­en

Bei einem Altrouter Tp-link Archer C7 AC1750 Version v2 aus unserem Fundus, der hier als Beispiel dienen soll, gelingt die Installati­on relativ einfach. Nach dem Download von „openwrt-18.06.2-ar71xxgene­ric-archer-c7-v2-squashfs-factory.bin“benennen wir die Datei in schlichtes „factory.bin“um. Viele Router haben beim Firmware-upgrade Probleme mit zu langen Dateinamen. Verbinden Sie den Router per Ethernet-kabel direkt mit dem PC („LAN 1“). Den WAN-PORT schließen Sie an ein Netzwerkka­bel an, das zu Ihrem Dsl-router/ Kabelmodem führt.

Die Oberfläche des Routers ist standardmä­ßig über http://192.168.0.1 erreichbar und unter „System Tools –› Firmware Upgrade“lässt sich das System aktualisie­ren. Per Klick auf „Browse“können Sie die Datei „factory.bin“auswählen und nach einem Klick auf „Upgrade“übertragen.

Nach der Open-wrt-installati­on erreichen Sie die Routerober­fläche über http://192. 168.1.1. Der erste Weg führt über das Menü am oberen Rand des Fensters zu „System –› Administra­tion“. Vergeben Sie ein Passwort für den administra­tiven Benutzer „root“. Unter „SSH Access“sollten Häkchen vor „Password authentica­tion“und „Allow the root user to login with password“gesetzt sein, damit Sie auch über SSH auf das Open-wrt-system zugreifen können. Per Klick auf „Save & Apply“speichern Sie die Einstellun­gen.

Um den Wlan-access-point zu aktivieren, gehen Sie auf „Network –› Wireless“. Beim Tp-link Archer C7 AC1750 gibt es einen Fünf-ghz- („radio 0“) und einen 2,4-Ghzadapter („radio 1“). Darunter gibt es jeweils eine Zeile für das zugehörige Netzwerk. Klicken Sie auf „Edit“, und konfigurie­ren Sie das WLAN unter „Interface Configurat­ion“. Hinter „Network“wählen Sie „LAN“, und auf der Registerka­rte „Wireless Security“legen Sie den Netzwerksc­hlüssel fest. Klicken Sie auf „Save & Apply“, um die Einstellun­gen zu

speichern. Danach aktivieren Sie das WLAN per Klick auf „Enable“.

5 Open WRT als Wlan-repeater konfigurie­ren

Ein Router, der unter Open WRT läuft, eignet sich besser als Wlan-repeater als eine Fritzbox, wenn zwei Wlan-adapter zur Verfügung stehen. Sollte der Router nur ein WLAN bieten, lässt sich ein weiteres per WLAN-USB-STICK nachrüsten. Den passenden Treiber für Open WRT finden Sie über eine Suche im Internet. Oder Sie ermitteln den Namen des Treibers über https://wiki devi.com/wiki/ und suchen dann bei https://openwrt.org/packages/table/start nach dem zugehörige­n Softwarepa­ket. Mit nur einem Wlan-adapter ergeben sich Einschränk­ungen bei der Geschwindi­gkeit.

Schritt 1: Schließen Sie den Open-wrtrouter per Ethernet-kabel direkt an den PC an, und rufen Sie die Konfigurat­ionsoberfl­äche über http://192.168.1.1 auf. Installier­en Sie über „System –› Software“das Paket „luci-proto-relay“.

Schritt 2: Gehen Sie auf „Network –› Interfaces“und klicken Sie hinter „LAN“auf „Edit“. In unserem Beispiel gehen wir davon aus, dass das Netzwerk des Wlanaccess-points 192.168.0.0/24 verwendet (siehe Abbildung). Sollte das Wlan-netzwerk ebenfalls mit 192.168.1.0/24 konfigurie­rt sein, ändern Sie die Ip-adresse des Open-wrt-routers beispielsw­eise auf 192.168.2.1 und melden sich danach erneut an. Bearbeiten Sie die Lan-verbindung erneut, und setzen Sie unter „DHCP Server“ein Häkchen hinter „Ignore interface“. Klicken Sie auf „Save & Apply“.

Schritt 3: Gehen Sie auf „Network –› Wireless“. Klicken Sie bei einem der Netzwerkad­apter – 2,4 oder fünf GHZ, je nach Access Point, mit dem Sie die Verbindung herstellen wollen – auf die Schaltfläc­he „Scan“. Beim gewünschte­n Netzwerk klicken Sie auf „Join Network“. Tippen Sie hinter „WPA passphrase“das Kennwort des Wlanaccess-points ein, was Sie dann mit „Submit“und „Save & Apply“bestätigen.

Schritt 4: Klicken Sie unter „Network –› Interfaces“auf „Add new interface“. Als Bezeichnun­g tippen Sie beispielsw­eise „repeater_ bridge“ein. Hinter „Protocol of the new interface“wählen Sie „Relay bridge“und klicken auf „Submit“. Vergeben Sie hinter „Local IPV4 address“eine freie Ip-nummer aus dem Bereich des Wlan-access-points, beispielsw­eise 192.168.0.30. Hinter „Relay between networks“wählen Sie „lan“und „wwan“und speichern die Änderungen. Starten Sie den Router über „System –› Reboot“neu.

Schritt 4: Gehen Sie auf „Network –› Firewall“und klicken Sie unter „Zones“in der Spalte „lan“auf „Edit“. Hinter „Covered networks“fügen Sie das Netzwerk „wwan“hinzu und klicken auf „Save & Apply“. Konfigurie­ren und aktivieren Sie unter „Network –› Wireless“die gewünschte­n WLAN-NETZE. Dabei ist nichts Besonders zu beachten. Die Wlan-adapter bleiben über das Netzwerk „lan“verbunden. Dieses bezieht jetzt allerdings seine Daten über das Interface „repeater_bridge“, einer Verbindung zwischen „lan“und „wwan“. „wwan“wiederum ist das Interface für den Wlanclient, der sich mit dem Access Point in Ihrem Netzwerk verbindet. Alle Clients erhalten die Ip-adressen vom Dhcp-server, in unserem Beispiel aus dem Bereich 192.168.0.0/24 – egal, auf welchem Wege sie sich verbinden.

 ??  ?? Altgeräte weiterverw­enden: Router müssen nicht selten neuer Technik weichen, etwa nach
Verbesseru­ng der Dsl-versorgung. Die Hardware lässt sich aber meist noch sinnvoll weiternutz­en.
Altgeräte weiterverw­enden: Router müssen nicht selten neuer Technik weichen, etwa nach Verbesseru­ng der Dsl-versorgung. Die Hardware lässt sich aber meist noch sinnvoll weiternutz­en.
 ??  ?? Dsl-router neu konfigurie­ren: Eine Fritzbox kann im Netzwerk auch als Wlan-access-point und Ethernetsw­itch dienen. Die nötigen Einstellun­gen nehmen Sie unter „Zugangsdat­en“vor.
Dsl-router neu konfigurie­ren: Eine Fritzbox kann im Netzwerk auch als Wlan-access-point und Ethernetsw­itch dienen. Die nötigen Einstellun­gen nehmen Sie unter „Zugangsdat­en“vor.
 ??  ?? Router als Signalvers­tärker: Die meisten Fritzbox-modelle lassen sich als Wlan-repeater konfigurie­ren. Als Wlan-basisstati­on muss jedoch auch eine Fritzbox arbeiten.
Router als Signalvers­tärker: Die meisten Fritzbox-modelle lassen sich als Wlan-repeater konfigurie­ren. Als Wlan-basisstati­on muss jedoch auch eine Fritzbox arbeiten.
 ??  ?? Routerdate­nbank: Die Open-wrt-website zeigt, ob sich die alternativ­e Firmware auch auf Ihrem Routermode­ll installier­en lässt. Die Links führen zu weiteren Informatio­nen.
Routerdate­nbank: Die Open-wrt-website zeigt, ob sich die alternativ­e Firmware auch auf Ihrem Routermode­ll installier­en lässt. Die Links führen zu weiteren Informatio­nen.
 ??  ?? Modell ermitteln: Das Typenschil­d am Router gibt Auskunft über die Modellnumm­er („AC 1750“). Für eine Openwrt-installati­on ist aber auch die Hardwarere­vision wichtig
(„Ver: 2.0“).
Modell ermitteln: Das Typenschil­d am Router gibt Auskunft über die Modellnumm­er („AC 1750“). Für eine Openwrt-installati­on ist aber auch die Hardwarere­vision wichtig („Ver: 2.0“).
 ??  ?? Reichweite vergrößern: Der Open-wrt-router empfängt die Daten vom Wlan-access-point und gibt sie über sein WLAN und die Ethernetpo­rts an andere Geräte weiter.
Reichweite vergrößern: Der Open-wrt-router empfängt die Daten vom Wlan-access-point und gibt sie über sein WLAN und die Ethernetpo­rts an andere Geräte weiter.
 ??  ?? Wlan-access-point: Die Wlan-konfigurat­ion bietet keine Überraschu­ngen. Sie vergeben einen Netzwerkna­men („ESSID“) und legen den Netzwerksc­hlüssel fest.
Wlan-access-point: Die Wlan-konfigurat­ion bietet keine Überraschu­ngen. Sie vergeben einen Netzwerkna­men („ESSID“) und legen den Netzwerksc­hlüssel fest.

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