Versionsnummer immer einblenden: Windows-release auf dem Desktop
Durch Eingabe von winver ins Suchfeld der Taskleiste und Drücken der Eingabetaste können Sie sich die Versionsnummer Ihrer Windows-installation anzeigen lassen. Sie können diese Info aber auch permanent auf dem Desktop gut sichtbar platzieren.
Dazu öffnen Sie mit regedit den Registrierungseditor und klicken Sie sich durch zum Ordner „HKEY_CURRENT_USER\CONTROL Panel\desktop. Dort finden Sie auf der rechten Seite den Eintrag „Paintdesktopversion“. Diesen klicken Sie doppelt an, ändern seinen Wert von „0“auf „1“und bestätigen mit „OK“. Melden Sie sich dann von Windows ab und wieder an, um den Desktop zu aktualisieren. Unten rechts sehen Sie nun die Versionsinformationen. Entscheidend ist die Zahlenkombination hinter „release“: „191206-1406“bedeutet beispielsweise, dass diese Version am 06.12.2019 um 14:06 Uhr entstanden ist.
C: D:\temp. Das Suchlaufwerk und das Laufwerk, auf dem die Daten wiederhergestellt werden sollen, dürfen dabei nicht identisch sein! Windows File Recovery durchsucht nun die Master File Table (MFT) des Dateisystems und versucht, mit den dortigen Informationen gelöschte Dateien zu finden. Sobald die Abfrage „Continue (y/n)?“erscheint, drücken Sie die Y-taste, um die Rekonstruktion zu starten.
Das Programm unterstützt drei Modi: Im Default-modus durchsucht es lediglich die MFT. Im Segment-modus geht es die Verwaltungsstrukturen des Laufwerks noch etwas genauer durch. Der Signaturemodus schließlich eignet sich noch für andere Dateisysteme außer NTFS und sucht gezielt nach Signaturen häufig verwendeter Dateitypen. Sie können die drei Modi über Schalter steuern. Weitere Informationen finden Sie in der englischsprachigen Hilfe für Windows File Recovery unter www. pcwelt.de/uoctwp.