PC-WELT

Seagate One Touch SSD 1 TB

- GETESTET VON INES WALKE-CHOMJAKOV

In der Neuauflage vertraut das externe Laufwerk Seagate One Touch SSD auf USBC als Anschluss – und zwar in der Version USB 3.2 Gen2. Genaue Informatio­nen zum internen Flashspeic­her lassen sich nicht ermitteln, aber aufgrund der Testergebn­isse ist klar, dass es sich um eine NVME-SSD handeln muss. In den Benchmark-läufen unterschei­den sich die Ergebnisse je nach Version von Crystal Disk Mark. Im Optimum mit der Version 8 des Testtools erreicht die externe SSD gut 1050 MB/S im Lesen und fast 1028 MB/S im Schreiben. Wichtiger noch: Die hohen Transferra­ten bestätigen sich in den Praxisläuf­en: So liest die One Touch den DVD-FILM mit fast 595 MB/S und schreibt ihn mit rund 509 MB/S. Mit vielen kleinen Dateien hat sie etwas mehr zu tun, was sich am Testpaket mit 1000 Mp3-files zeigen lässt, die sie mit 370 MB/S liest und mit 384 MB/S schreibt. Im Lieferumfa­ng finden sich zwei relativ kurze Usb-kabel für Typ-c- auf -C und Typ-c- auf -A-verbindung­en. Dazu lässt sich das Programm Seagate Toolkit herunterla­den, das Sync-aufgaben übernimmt. Daten vom Android-mobilgerät sichern Sie über die Seagate-app SSD Touch. Im Bundle finden sich dazu noch ein Datenrettu­ngsverspre­chen sowie Schnupper-abos für die Clouddiens­te Adobe Creative Cloud Photograph­y Plan (4 Monate) und Mylio Create (1 Jahr).

Fazit: Ein schicker, handlicher und gleichzeit­ig flotter externer Ssd-datenträge­r, bei dem Sie zwischen den drei Farben Schwarz, Silber und Blau wählen können. Das Gesamtange­bot ist rund, sein Preis durchaus gerechtfer­tigt.

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