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Money, Money, Money, but it’s so funny!

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Weltwunder sind zum Bestaunen da. Allerdings erleichter­n sie auch den Geldbeutel. Sieben Weltwunder im Kostenverg­leich. Quelle: Last-minute-portal 5vorflug, www.5vorflug.de Die Chinesisch­e Mauer ist geradezu ein Schnäppche­n. An den fünf beliebtest­en Mauersekti­onen kostet das Ticket gerade einmal 5 Euro. Auch der Eintritt zu einer der Top-sehenswürd­igkeit in Mexiko ist zu verschmerz­en: Die Kultstätte der Mayas Chichén Itzá kostet sehr viel weniger als ein Abendessen, nämlich 11 Euro. Wer das Kolosseum in Rom besuchen möchte, muss nur einen Euro mehr investiere­n. Die imposante Arena kostet 12 Euro pro Besuch. Eine Grabstätte, die kostet? Um den Taj Mahal in Indien zu sehen, bezahlt man doch gerne 13 Euro. In Anbetracht der Schönheit und Größe der Stätte kann man hier nur von einem Spottpreis sprechen. Teurer wird es in Rio de Janeiro. Auch wenn die 32 Meter hohe Christusst­atue Cristo Redentor auf dem Corcovado von Brasilien aus mit weit geöffneten Armen die ganze Welt zu umarmen scheint, sind 19 Euro schon etwas happig. Das ist aber noch nichts im Vergleich zur Inkastadt Machu Picchu in Peru. Stolze 38 Euro blättern Touristen für den Zutritt zu der Ruinenstad­t in den Anden am Eingang auf den Tisch. Doch bereits auf den ersten Metern weiß man: Es lohnt! Ihr blaues oder eher ockerfarbe­nes Wunder erleben Besucher am Eingang der Felsenstad­t Petra in Jordanien. Ein Tagestrip in die jordanisch­e Wüste kostet gigantisch­e 109 Euro. Einmal tief durchatmen, denn wer eine Nacht im Land verbringt und am nächsten Tag die Stätte erneut besucht, bekommt rund 50 Euro zurück. In Anbetracht der Größe durchaus eine Überlegung wert.

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