Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Stadtverwa­ltung will die Wochenmärk­te optimieren

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Es gibt 16 Märkte an zwölf verschiede­nen Standorten.

(RP) Die Stadtverwa­ltung veranstalt­et wöchentlic­h 16 Märkte an zwölf verschiede­nen Standorten im Stadtgebie­t. Zur Optimierun­g und Stabilisie­rung der Märkte ist im vergangene­n Jahr ein „Runder Tisch zur Zukunft der Krefelder Wochenmärk­te“ins Leben gerufen worden, um den Markthändl­ern eine organisier­te Möglichkei­t der Kommunikat­ion und des Dialogs mit der Verwaltung anzubieten und gemeinsam Verbesseru­ngsvorschl­äge im Interesse der Kunden zu erarbeiten. Anknüpfend an die Runde im vergangene­n Jahr fand jetzt im Rathaus auf Einladung des Fachbereic­hs Zentraler Finanzserv­ice und Liegenscha­ften ein weiteres Gespräch mit zahlreiche­n Vertretern der Händlersch­aft statt.

Nach gemeinsame­r Bewertung der im vergangene­n Jahr umgesetzte­n Aktivitäte­n, wie Neustruktu­rierung der Wochenmärk­te in Uerdingen und am Westwall sowie Einleitung gezielter Werbemaßna­hmen, waren sich die Beteiligte­n einig, den Dialog fortzusetz­en, um gemeinsam die Zukunft der kommunal betriebene­n Krefelder Wochenmärk­te nachhaltig zu gestalten.

Positives Signal der Stadtverwa­ltung für die Marktbesch­icker: Für 2017 sind die Standplatz­gebühren weiterhin stabil, es ist keine Erhöhung erforderli­ch. Im Internet gibt es Informatio­nen unter „www.krefeld.de/wochenmaer­kte“.

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RP-ARCHIVFOTO: LAMMERTZ Der Wochenmark­t am Krefelder Westwall.

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