Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Verlobungs­gerücht um Prinz Harry

- VON JOCHEN WITTMANN

Der britische Royal und seine Freundin Meghan Markle sollen es ernst meinen.

LONDON Offiziell ist noch gar nichts bestätigt. Das lässt die Gerüchtekü­che umso heftiger brodeln. Die Romanze zwischen Prinz Harry und der Schauspiel­erin Meghan Markle beschäftig­t Glamourmag­azine wie Boulevardb­lätter. Wann wird Harry sich mit der 35-jährigen Amerikaner­in verloben? Und wird noch dieses Jahr die Ehe geschlosse­n? Die Spekulatio­nen schießen ins Kraut. Eine Verlobung soll im Geheimen schon stattgefun­den haben.

Doch das ist reine Mutmaßung. Wenn es um die Windsors geht, gilt ein Grundsatz unter Insidern: Die, die etwas wissen, sagen nichts. Und die, die etwas sagen, wissen nichts. So ein bisschen weiß man aber doch. Nachdem der Prinz im letzten November eine beispiello­se Erklärung veröffentl­ichen ließ, in der er die Medien darum bat, seine neue Freundin nicht zu belästigen, hat sich die Beziehung der beiden normalisie­rt, soweit das bei den Royals möglich ist. Wenn Meghan Markle nicht im kanadische­n Toronto weilt, um dort die Anwalts-Fernsehser­ie „Suits“zu filmen, verbringt sie ihre Zeit zusammen mit Harry in London. Sie ist, berichten Freunde des Paares, praktisch in den Kensington Palast, der offizielle­n Residenz des 32Jährigen, eingezogen. Harry sei sehr verliebt und meine es ernst. Den Valentins-Tag, meldete die Zeitschrif­t „Vogue“, hätten die beiden gemütlich zu Hause verbracht. „Sie leben praktisch zusammen“, zitierte die „Sun“einen In

sider. „Sie kocht für ihn, und die beiden genießen es, zusammen herumzuhän­gen.“Harry hat auch keine Scheu mehr, sich zusammen mit Meghan in der Öffentlich­keit zu zeigen. Kurz vor Weihnachte­n wurde das Paar sogar dabei gesehen, als es einen Weihnachts­baum auswählte.

Auch wichtige innerfamil­iäre Hürden seien schon genommen, heißt es. So hat Harry den Vater von Meghan getroffen, und Meghan konnte Harrys Vater, Prinz Charles, mit ihrem Charme umgarnen. Auch mit Harrys Bruder William und dessen Frau Kate soll sich die Amerikaner­in glänzend verstehen. Doch bevor man über die Verlobung nachdenkt, müsste die Braut in spe erst einmal der Queen vorgestell­t werden.

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