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Hund und Kind kann eine tiefe Freundschaft verbinden. Und vor allem Kinder profitieren davon, wenn Sie mit Hunden aufwachsen. „Größte Freude und gegenseitiges Vertrauen“– so wie unser Sohn Ari und Hund „Elvis“. Elvis gehört nun schon neun Jahre zur Familie und tat sich mit dem kleinen Baby, das Ende 2012 geboren wurde, zunächst sehr schwer. Alles war auf einmal unruhig und laut, es wurde am Fell gezogen oder auf die Nase gestupst. Doch je älter unser Sohn wurde, je mehr Verantwortung er für Elvis übernehmen konnte und selbst lernte, die Regeln im Umgang mit einem Hund zu verstehen, desto enger wurde die Bindung der beiden. Heute bezeichnet er seinen Hund liebevoll als seinen „Bruder“, dem er mit unendlich viel Liebe und Respekt begegnet. Und mit einem großen Bruder wird natürlich auch Fußball gespielt. Regeln und Ausgang des Spiels sind zweitrangig – wichtig ist, dass beide Spaß haben. Diese Geschichte schickte uns Sandra Renken aus Leverkusen. Haben auch Sie eine lustige Tiergeschichte erlebt? Dann schicken Sie uns diese, schön wären so um die 150 Wörter, mit dem Betreff „Einfach tierisch“, Ihrem Namen, Wohnort und Telefonnummer an redaktion@rheinland-presse. de. Unbedingt sollten Sie auch ein Foto im jpg-Format (nicht größer als ein MB) beifügen. Die schönsten Geschichten veröffentlichen wir – vorbehaltlich Kürzungen und anderer Änderungen – auf dieser Seite.