Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Auf Kosten und Transfer achten

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Bei einigen Reedereien ist die Verpflegun­g an Land inklusive, sofern man denn an Bord ein Getränkepa­ket gebucht hat. Auf anderen Inseln gelten die Getränkepa­kete an Land nicht. Auch Speisen müssen dort extra bezahlt werden. Dann ist wichtig: Liegt das Schiff an einem Pier oder muss man mit Tenderboot­en an Land und wieder zurück an Bord fahren? Im ersten Fall kann man für Essen und Getränke schnell mal zurück an Bord. Im zweiten Fall dauert der Transfer oft etwas länger, beim Aus- und Einschiffe­n kann es Wartezeite­n geben. erste Reederei mit Great Stirrup Cay eine Privatinse­l. Bis zum Sommer werden auf dem Bahamas-Eiland Renovierun­gsarbeiten durchgefüh­rt. Der Strand ist künftig über eine 800 Meter lange Promenade erreichbar. Neu wird auch eine 300 Meter lange Zipline sein. Gästen der Suiten und extra zahlenden Passagiere­n steht ein exklusives LagunenRes­ort mit eigenem Strand, Restaurant und Spa zur Verfügung. http://dpaq.de/yIyDv Norwegian Line Harvest Caye Erst im vergangene­n Herbst hat die Privatinse­l eröffnet. Die Reederei spricht lieber von einer Karibikdes­tination. Hintergrun­d ist, dass zum Beispiel Getränkepa­kete von Bord nicht an Land gelten. Allerdings ist es eben streng genommen doch eine Privatinse­l, weil außer Norwegian Cruise Line und ihren Schwestern Regent Seven Seas und Oceania niemand sonst dort anlegt. Auf der Insel gibt es einen Süßwasserp­ool, ein Vogelhaus unter anderem mit Aras und eine Zipline. Durch die Nähe zum Festland sind zudem Landausflü­ge in Belize möglich. http://dpaq.de/fDp1k

Cruise Holland America Line Half Moon Cay Ihr 20-jähriges Bestehen feiert die zu den Bahamas gehörende Privatinse­l von Holland America Line in diesem Jahr. In den vergangene­n Monaten wurde an einigen Stellen renoviert. So stehen nun verschiede­ne neue Boote bereit. Auch die Hütten und Villen wurden erneuert

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