Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Jenny Jürgens lädt zum Lunch

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Bereits im achten Jahr setzt sich die Schauspiel­erin Jenny Jürgens mit der DRK-Initiative „Herzwerk“gegen Armut im Alter ein. Im Indigo-Hotel an der Kaiserswer­ther Straße versammelt­e sie ein paar Ladys zum Lunch inklusive WDR-Begleitung. Denn der Sender plant um die Bundestags­wahl herum die Ausstrahlu­ng einer Dokumentat­ion zum Thema Armut, und die Filmkamera war praktisch die ganze Zeit stiller Beobachter des Geschehens. Neu ist nicht nur die Doku, neu ist auch die Zeitschrif­t namens „Herzwerk-Revue“, die regelmäßig über die Arbeit der Initiative aufklären will. Am Tisch nahmen Britta Gries von Engel & Völkers Platz, Werbe-Managerin Nicola Knüwer und eine von Jenny Jürgens alten Freunden: Susanne Asbrand-Eickhoff. Ihr gefalle es, mit welcher Empathie die Schauspiel­erin dieses Thema Altersarmu­t angehe, sagte Bürgermeis­terin Klaudia Zepuntke. Es sei von bedeutende­r gesellscha­ftlicher Relevanz, das Thema Altersarmu­t in den Mittelpunk­t zu rücken, besonders die Armut bei Frauen. Suzanne Oetker- von Franquet sitzt seit der Gründung im Kuratorium von Herzwerk. „Mir ist klar, wie wichtig es ist, aufzukläre­n. Wir müssen ein Bewusstsei­n für die Armut im Alter und auch für die Einsamkeit schaffen, auch das ist etwas, was vielen noch gar nicht so richtig klar ist. Orchideen zierten den Tisch, auf den Teller kam kein übertriebe­nes

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RP-FOTOS (4): BPA Schauspiel­erin und Herzwerk-Botschafte­rin Jenny Jürgens (v.l.) im Gespräch mit Susanne Asbrand-Eickhoff, Mode-Dynastie Eickhoff

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