Wer wird neuer Heimatshopper des Jahres?

Die Rheinische Post ruft wieder zum Wettbewerb auf. Aktionswochenende findet im September statt.

(ak) Für Petra Gesthuysen-Mieden war es ein aufregendes Jahr: Nicht nur, dass sie als „Heimat Shopperin des Jahres“auf den Plakaten in den Bushaltestellen zu der Einzelhandelsaktion seit September des vergangenen Jahres zu sehen war, sie wurde außerdem zu vielen Events rund um den Einzelhandel eingeladen und konnte sich gut vernetzen.

Aber: Ihr Schicksal ähnelt dem einer Schützen- oder Weinkönigin. Nach einem Jahr muss sie ihr imaginäres Krönchen wieder abgeben. Gesucht wird: ein neuer Heimatshopper, eine neue Heimatshopperin. „Das kann ein Mann genauso gut sein wie eine Frau“, so Alexandra Schellhorn vom Stadtmarketing. „Oder gleich eine ganze Gruppe“, sagt Wirtschaftsförderin Heike Reiß. Kegelclubs, Bürogemeinschaften, Freundinnen-Cliquen – alles sei möglich. Beide gemeinsam suchen mit der Rheinischen Post den neuen „Titelträger“. Wer mitmachen will, muss den Satz „Ich bin Heimat Shopper, weil . . .“vervollständigen.

Der Siegerinnen-Satz des vergangenen Jahres von Gesthuysen-Mieden lautete: „Ich bin Heimat Shopper, weil es für mich Entspannung pur ist !“

Wer mitmachen will, schreibt bis zum Donnerstag, 10. August, um Mitternacht eine E-Mail mit seinem vervollständigten Satz an die Lokalredaktion der Rheinischen Post unter meerbusch@rheinische-post.de. In der Woche drauf wird dann der Gewinner oder die Gewinnerin ermittelt, der dann wiederum nach einem entsprechenden Fotoshooting auf allen Plakaten prangt. Und natürlich zur eigentlichen Heimatshoppen-Aktion eingeladen ist: Sie findet statt am zweiten SeptemberWochenende. Donnerstag, 7. September, wird zur langen Heimatshoppen-Aktion eingeladen, werden die Einzelhändler gebeten, bis in die Nacht hinein besondere Ak- tionen zu veranstalten. Der Freitag drauf ist der eigentliche Aktionstag, an dem die Händler traditionell kleine Geschenke verteilen, eigene Editionen entwerfen, längere Öffnungszeiten anbieten oder einfach nur ein Glas Prosecco ausschenken oder einen roten Teppich ausrollen. Genauso wie der Samstag – obwohl der eher mit weniger Aktionen verbunden ist, weil die Geschäfte in Meerbusch meist mittags schließen. Schellhorn: „Es bleibt jedem Einzelhändler überlassen, wie lange er öffnet.“Die Veranstalter würden sich natürlich freuen, wenn die Läden länger offen wären, wenn die Ortsteile an dem Wochenende belebter als sonst wären.

Die Aktion Heimatshoppen findet nicht nur im Bezirk der IHK Mittlerer Niederrhein, sondern bundesweit in mehr als 150 Städten statt.

Einsendeschluss 10. August, E-Mail an meerbusch@rheinischepost.de

Petra Gesthuysen-Mieden mit Alexandra Schellhorn und Heike Reiß (v.l.)