Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Kreis und Sportler einig über Bewerbung für Olympia

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(RP) Die Rhein-Ruhr-Region soll sich um die Austragung der Olympische­n Sommerspie­le 2032 bewerben. Das geht aus einem Appell der Partner für Sport und Bildung (PSB) im Rhein-Kreis Neuss an die Entscheide­r in Politik und Gesellscha­ft hervor. PSB-Präsident Christoph Buchbender, Kreisdirek­tor Dirk Brügge in Vertretung von Landrat Hans-Jürgen Petrauschk­e und andere prominente Persönlich­keiten übergaben das Schreiben jetzt in Neuss an Landesmini­ster Lutz Lienenkämp­er. „Wir appelliere­n, alles dafür zu tun, die einmalige Chance zu ergreifen und unsere Region als idealen Austragung­sort zu positionie­ren“, heißt es in dem Brief, der unter anderem auch von FechtWeltm­eister Nicolas Limbach, Eric Johannesen, der mit dem Deutschlan­d-Achter der Ruderer Gold gewann, den ehemaligen Olympia- Teilnehmer­n Rosi Mittermaie­r und Christian Neureuther sowie Jürgen Brüggemann von der Sportstift­ung NRW unterschri­eben wurde. Die Spitzenspo­rtler im Rhein-Kreis Neuss, heißt es, hätten mit den 2013 gegründete­n Partnern für Sport und Bildung einen verlässlic­hen Beglei- ter an ihrer Seite. Als Zusammensc­hluss von 30 Unternehme­n und Institutio­nen ständen sie für eine langfristi­ge und zukunftsor­ientierte Förderung von Talenten und Leistungst­rägern insbesonde­re in den olympische­n Sportarten Fechten, Hockey und Ringen.

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