Elisabeth-Hospital ausgezeichnet

Sonderpublikation des Focus erwähnt zum wiederholten Mal Klinik in Lank.

(RP) In regelmäßigen Abständen bringt das Nachrichtenmagazin „Focus“die Sonderpublikation „Deutschlands Top Kliniken“heraus. Auch jetzt wird das St. Elisabeth-Hospital in Lank-Latum, zu dem auch das Rheinische RheumaZentrum gehört, lobend erwähnt.

Im Magazin werden einerseits Einzelbewertungen und -empfehlungen von Fachabteilungen benannt, andererseits eine deutschlandweite Gesamtbewertung von Krankenhäusern. Das Lanker Haus ist in beiden Listen vertreten.

Das St. Elisabeth-Hospital ist im Bereich Endoprothetik, also dem Einsatz von künstlichen Gelenken, ausgezeichnet worden. Sie ist im Focus eine Unterkategorie des Bereiches Orthopädie. Hier wurden die Kriterien „Medizin Score“, „Hygienestandard“und „Pflegestandard“bewertet – und das Meerbuscher Haus bekam in allen drei Bereichen einen „sehr hohen Standard“bescheinigt. 84 Kliniken, Abteilungen und Krankenhäuser hat Focus in dieser Ausgabe unter der Kategorie „Endoprothetik“ausgelobt. Unter dem Punkt „Patientenzufriedenheit“erhielt das Haus 96 Punkte – die zweithöchste Bewertung im Vergleich zu den anderen 83 Häusern, und lediglich ein Punkt weniger als der Spitzenplatz.

„Wir sind sehr stolz auf diese wiederholte Anerkennung als ,Deutschlands Top-Klinik‘“, freut sich Geschäftsführer Conrad Middendorf. Mit dem St. Elisabeth-Hospital sind auch andere Einrichtungen der St. Franziskus-Stiftung Münster, zu der das Haus gehört, in der Focus-Liste vertreten.

Auch in der Länderliste unter „Deutschlands regionale Top-Kliniken“als weitere Kategorie der Sonderpublikation ist das St. ElisabethHospital vertreten. Ihre Orthopädie ist eines der 87 ausgezeichneten Häuser Nordrhein-Westfalens. Unter dem Punkt Patientenzufriedenheit liegt das Haus mit 92 Punkten unter den ersten fünf – im Vergleich zu den anderen gelisteten Krankenhäusern NRWs.

Die Auswertung erfolgte durch das Rechercheinstitut Munich Inquire Media ( MINQ), das dafür deutschlandweit Daten zu Krankenhäusern und Fachabteilungen erhoben hat. Dazu wurden eine Umfrage unter Ärzten und Patienten durchgeführt, Qualitätsberichte der Kliniken ausgewertet und Fragebögen für die Kliniken entwickelt.