Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Vertrauter Berater unterstützt beim Vermögensschutz
Die sogenannte Asset Protection sollte laut dem versierten Family Officer Dr. Maximilian A. Werkmüller im Mittelpunkt einer jeden Vermögensstruktur stehen und damit auch Kernaufgabe des Family Officers sein.
Wer ein Vermögen aufgebaut hat, will vor allem eines: Schutz vor Verlust oder Minderung. Das gilt im Kleinen wie im Großen, doch natürlich stehen gerade unternehmerisch und komplex verzweigte Vermögen dabei im Fokus. „Bargeld, Wertpapiere, unternehmerische Beteiligungen, Immobilien – und das alles weltweit allokiert: So sieht die Vermögensrealität bei so manchen Familien aus. Und dieser Realität müssen die Strukturierung und Verwaltung des Vermögens denn auch entsprechen, um Schäden daran zu verhindern. Kurzum bedeutet das: Die sogenannte Asset Protection muss im Mittelpunkt einer jeden Vermögensplanung und -kontrolle stehen und damit auch Kernaufgabe des Family Officers sein“, sagt der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dr. Maximilian A. Werkmüller. Er ist geschäftsführender Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lohr + Company, war viele Jahre in führenden Positionen in einer renommierten Privatbank tätig und besitzt umfangreiche Erfahrung als Family Officer für eine bekannte internationale Unternehmerfamilie.
Und so sieht sich Dr. Maximilian Werkmüller weniger als typischer Rechtsanwalt, der mit dem juristischen Tagesgeschäft eines Unternehmens betraut ist, sondern in der Rolle eines „trusted advisor“, also als des vertrauensvollen und partnerschaftlichen Beraters und Begleiters eines Mandanten und dessen Familie. Werkmüller steht seinen Mandanten als strategischer und rechtlicher Begleiter zur Seite, hilft ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, und behält den Überblick über die Frage- stellungen, die hinsichtlich der Betreuung des familiären Vermögens wirklich wichtig sind.
„Das ist in volatilen Zeiten umso wichtiger. Die Märkte bewegen sich in immer schnelleren Zyklen, die geopolitischen Risiken steigen, auf fundamentale Marktprognosen ist kein vollständiger Verlass – und auch die Frage nach der rechtlichen und steuerlichen Unternehmens- und Vermögensnachfolge nimmt immer mehr Raum ein“, betont Maximilian Werkmüller. Diese Parameter setzten Familienvermögen erheblichen Risiken aus, die eine dauerhafte Kontrolle erforderten. „Familien müssen sich deshalb sicher sein, dass der vertraute Berater alle diese Themen im Blick hat und durch die richtigen Schritte und Ratschläge Schaden vom Eigentum abwendet.“
Die Aufgaben im Rahmen der Asset Protection reichen für einen Family Officer wie Maximilian Werkmüller deshalb von umfassenden Vermögens-Reportings, die alle Informationen zu Renditen und Risiken der Investments der Familie transparent darstellen, über die Kontrolle der eingesetzten Vermögensverwalter und die laufende Kommunikation mit denselben bis hin zur rechtlichen und fiskalischen Steuerung des Vermögens. „Dazu gehören Haftungsbegrenzungen im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen genauso wie eine rechtzeitige Vermögensverlagerung auf weitere Familienmitglieder.
Er sagt auch: „Meine Aufgabe ist zudem, alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Steuerlast bei der Vermögens- beziehungsweise der Unternehmensnachfolge für meinen Mandanten bestmöglich zu optimieren. Dafür muss die Vermögens- und Unternehmensstruktur genau analysiert werden, ohne aber gleichzeitig die Vorstellungen der Familie aus dem Auge zu verlieren. Vermögensnachfolge ist nie nur eine technische Frage, sondern immer auch eine emotionale.“Ein wirklicher, nachhaltiger Schutz des Vermögens sei nur möglich, wenn auch transgenerationale Fragestellungen professionell und seriös betrachtet werden. Da komme wieder der „trusted advisor“ins Spiel: „Als Family Officer verstehe ich die wirklichen Anforderungen und ausgesprochenen und unausgesprochenen Wünsche und kann daher gemeinsam mit der Familie eine Strategie für die Nachfolgeregelung entwerfen, die dann im Netzwerk mit anderen Experten genau gestaltet wird.“
Auf diese Weise lasse sich das Gesamtvermögen gegen Zersplitterung von innen und außen schützen. „Und genau das ist das Ziel diskreter und langfristiger Begleitung: mögliche schädliche Szenarien zu erkennen und zu umgehen und eine Struktur zu etablieren, die ein Vermögen so unangreifbar wie möglich macht“, sagt Dr. Maximilian Werkmüller abschließend.