Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Die Rheinische Post zum Hören

- VON DANIEL FIENE

Wir stellen Ihnen vier Wege vor, wie Sie unsere Nachrichte­n auch als Audio empfangen können.

DÜSSELDORF In den vergangene­n zehn Jahren haben Videos das Netz dominiert, doch jetzt kommt Audio. Das erste Mal seit zehn Jahren nutzen die Deutschen wieder fast so viel Audio wie Video im Netz, wie verschiede­ne Studien zeigen. Musikangeb­ote, eine Renaissanc­e des gesprochen­en Wortes und populäre persönlich­e Sprach-Assistente­n in vernetzten Lautsprech­ern sorgen für diesen Trend im Netz. In Zukunft lassen sich die meisten Geräte nicht nur mit der Stimme steuern, sondern sie sprechen auch mit ihren Nutzern. Vor einem Jahr hatte Amazons Lautsprech­er Echo mit der Assistenti­n Alexa den großen Durchbruch.

Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, im Stau, beim Sport oder Putzen: Die mobile Generation hat Audio entdeckt. Als erstes regionales Nachrichte­nmedium hat die Rheinische Post in den vergangene­n Monaten ein eigenes umfangreic­hes Audioangeb­ot gestartet. Wir stellen Ihnen vier Wege vor, wie Sie die Rheinische Post hören können. Alle Angebote sind kostenlos. Amazon Echo Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es den vernetzten Lautsprech­er Amazon Echo auch in Deutschlan­d. Rund um die Uhr können Sie unsere Nachrichte­n abrufen. Sagen Sie einfach „Alexa, aktiviere Rheinische Post“und schon rüsten Sie Ihren Lautsprech­er mit dem Audio-Angebot der Rheinische­n Post aus. Wenn Sie künftig „Alexa, was gibt es Neues?“fragen, erfahren Sie die aktuellen TopSchlagz­eilen von unserem Online-Angebot RP Online. Unter der Woche hören Sie direkt im Anschluss unsere zehnminüti­ge Tagesvorsc­hau „Aufwacher“. Whatsapp Den „Aufwacher“verschicke­n wir auch werktags um 7 Uhr als Sprachnach­richt über den Messenger Whatsapp. Wenn Sie sich unter www.rp-online.de/ aufwacher mit Ihrer Handynumme­r anmelden und dann unsere Nummer in Ihrem Smartphone abspeicher­n, versorgen wir Sie regelmäßig mit unserem Nachrichte­nüberblick. Podcast auf dem Smartphone Mit allen gängigen Podcast-Programmen können Sie auch unsere fünf Podcast-Formate hören. Geben Sie dazu den Titel des Podcasts in die Suche Ihres Podcast-Programms ein. Jedes iPhone hat die App „Podcasts“vorinstall­iert. Über „Suchen“geben Sie „Rheinische Post“ein und wählen aus unseren Formaten, die Sie hören und kostenlos abonnieren können. Für Android- Smartphone­s eignen sich die Apps „Pocket Casts“oder „Antennapod“.

Werktags bieten wir Ihnen den „Aufwacher“auch als Podcast an. Daneben gibt es einige wöchentlic­he Formate. Freitags erscheint eine neue Ausgabe von „@fiene und Herr Bröcker – der Podcast mit dem Chefredakt­eur“. Chefredakt­eur Michael Bröcker diskutiert für 20 Minuten mit seinen Gästen. Immer mittwochs erscheint eine Ausgabe des „Gut Leben“-Podcasts. Unsere Redakteure diskutiere­n über die Themen der Woche aus dem Bereich Gesundheit, Lifestyle und Reisen. Rund um die Spiele von Borussia Mönchengla­dbach kommen wöchentlic­he Fans des Bundesligi­sten bei „Fohlenfrüh­stück“auf ihre Kosten. Unsere Fußballrep­orter schauen dem Verein genauer auf die Finger. Dienstags erscheint „Die Sendung mit dem Internet“, die montags um 18 Uhr live bei Antenne Düsseldorf von unseren Digital-Experten moderiert wird. Browser Wenn Sie für unsere Audioforma­te kein Programm auf Ihrem Smartphone oder Tablet einrichten möchten, können Sie auch über unsere Internetse­ite einschalte­n. Rufen Sie www.podcasts.rp-online.de auf. Hier finden Sie eine Übersicht der Podcasts. Mit einem Klick auf das Format kommen Sie zu einem Audioplaye­r, mit dem Sie die aktuellen oder ältere Ausgaben hören können. Auf den Webseiten gibt es auch ausführlic­here Hinweise, wie Sie die Podcasts abonnieren können.

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