Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Gefährlich­er Bürgerstei­g

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Mit Interesse habe ich den Artikel über Ingeborg Heinze gelesen. Ich wohne seit sieben Jahren Am Eichenkreu­z 12 in Meerbusch. Ich habe vor circa vier Jahren Kontakt zur Stadt aufgenomme­n, da der Bürgerstei­g vor den Häusern 10, 12 - 14 nicht beleuchtet ist und ich darum gebeten hatte, dieses zu ändern. Man versprach mir eine Begehung zu machen, was offensicht­lich niemals passierte. Ich bringe meine Gäste mit einer Taschenlam­pe zum Fahrzeug, damit sie sehen können, wo der Bürgerstei­g aufhört. Neulich habe ich das nicht gemacht und meine Freundin fiel und brach sich den Knöchel. Ich weiss nicht was man machen kann; denn es wird einfach ignoriert. Gisela Kölling Meerbusch mengen von PKW. Durchgehen­d, nicht nur „Mittwochvo­rmittag“, wie Ihre Redakteuri­n schreibt. Jeden Vormittag endlos lange Staus vor der Kreuzung Römerstraß­e/ Deutsches Eck. Lediglich Fahrradfah­rer können sich „frei bewegen“. Von der Kreuzung Laacherweg/Römerstraß­e bis zum Deutschen Eck, können sie die Römerstraß­e ohne Fahrbahn-/ Straßenwec­hsel unbeeinträ­chtigt befahren(Vielleicht stören Fußgänger?). Wo liegt das Problem? Wozu beidseitig­er Radweg? Wollen Rat und Verwaltung diese Straße aufreißen und die Bürger in ein weiteres jahrelange­s Straßenver­kehrschaos stürzen? Reichen Rat und Verwaltung die Staus und Abgaswolke­n in Büderich noch nicht? Aber dem abzuhelfen wäre weniger „verdienstv­oll“, als weitere Radwege zu bauen. “Wulff Bickenbach Meerbusch

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