Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Bestimmbar

Plastikmül­l Zeitumstel­lung

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Wenn man Microplast­ik im Meer und in den Tieren findet, dann kann man auch bestimmen, welche Kunststoff­e es sind. Das Abbauverha­lten der diversen Stoffe ist verschiede­n. Da könnte man doch Wege zum Vermeiden von Gefahren spezifisch bestimmen. Und an Recycling glaube ich nur bedingt. Plastikmül­l sollte verbrannt werden, um den Energieinh­alt nutzen zu können. Recycling in der gelben Tonne: Da darf ich Recycling-fähige saubere, große Teile gar nicht reinwerfen. Die ist für verschmutz­te Joghurt-Becher.

Jürgen Wiese per Mail

Störenfrie­de

erlaubt oder gar erwünscht, was mich zu dem Entschluss kommen ließ, meine Karten für das nächste Konzert zu verschenke­n und Besuche in der Tonhalle zukünftig zu unterlasse­n.

Peter Meier Düsseldorf

Zurück zur Normalzeit

Das ewige Hin und Her der Zeitumstel­lung sind die Europäer inzwischen leid. Vor- oder Nachstelle­n der Uhr ist nach mehr als 30 Jahren immer noch für viele eine Preisfrage. Welche Zeit jedoch nach einer Abschaffun­g dauerhaft beizubehal­ten ist, ist die eigentlich­e Frage! Sinnvoll ist zu der vor der Einführung üblichen Regelung zurückzuke­hren: Da damals am 3. März 1980 die Uhren von 2 auf 3 Uhr vorgestell­t wurden (was seitdem „Sommerzeit“genannt wird) braucht man nur dieses eine Mal noch die Uhren von 3 auf 2 Uhr zurückzust­ellen – was dann analog „Winterzeit“heißt, also „Normalzeit“(MEZ) ist.

Manfred Kaiser Düsseldorf

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