Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Gute Noten für Orthopädie im Elisabeth-Hospital
Diskussion über die Zukunft der Kirche beim „meet&eat“
Der GdG-Rat der Gemeinde Hildegundis von Meer hat den Dialogprozess des Aachener Bischofs Helmut Dieser aufgegriffen und – wie er auch – im Rahmen eines „meet&eat“Vertreter der Vereine sowie des öffentlichen Lebens der Stadt Meerbusch zu einem Abendessen in das Feuerwehrhaus Strümp eingeladen. „Das ,meet&eat’ unserer Gemeinde war sehr gut besucht: An sechs Tischen wurden intensiv Fragen der Kirche, der Gesellschaft und des Glaubens diskutiert“, berichtet der Pressesprecher der Gemeinde, Sven-Joachim Otto. „Durch die Anwesenheit zahlreicher Vereinsvertreter wurde den Mitgliedern des Pastoralteams und des GdG-Rates vor Augen geführt, welche Erwartungen die Menschen an die Kirche richten”, sagt Otto. Schwerpunkte der Diskussion waren demnach die praktische Lebenshilfe, die Weitergabe des Glaubens in der Familie, die Struktur der Gemeinden, Anregungen für die Arbeit In der neuen Ausgabe des AOK-Krankenhausnavigators hat die Klinik für Orthopädie und Orthopädische Rheumatologie des
St. Elisabeth-Hospitals in Meerbusch-Lank überdurchschnittlich gut abgeschnitten. In beiden geprüften Leistungsbereichen erhielt das Haus, das zur St. Franziskus-Stiftung Münster gehört, gute Noten. Verantwortlich für das Ergebnis ist laut Krankenhaus der Chefarzt Tim Claßen mit seinem orthopädischen Team. „Wir freuen uns sehr über diese positive Bewertung“, sagt Geschäftsführer Conrad Middendorf. „Sie zeigt, dass unser Qualitätsverständnis auch an neutraler Stelle gut ankommt.“
In zwei Bereichen hat die AOK das St. Elisabeth-Hospital bewertet: bei „Hüftgelenk-“sowie bei „Kniegelenk-Endoprothetik“. In beiden Bereichen waren rund 200 bewertete Behandlungen die Grundlage des Resultates. Die Qualitätseinstufung in der Gesamtbewertung lautete jeweils: „Überdurchschnittliche Qualität“. Damit zählt das Haus – in beiden Kategorien – beim Erst-Einsatz der Implantate zu den besten 20 Prozent im Bundesgebiet.
„Ungeplante Folgeoperationen“und „Chirurgische Komplikationen“waren zwei Teilpunkte in den Auswertungen. Bei beiden lag das St. Elisabeth-Hospital deutlich im unteren Bereich der Vergleichswerte.
Für den AOK-Krankenhausnavigator prüft die Krankenkasse längerfristige Ergebnisqualität in ausgewählten Leistungsbereichen. Dabei wird die Krankheitsgeschichte eines Patienten bis zu einem Jahr nach dem Ersteingriff verfolgt und geprüft, ob Folgebehandlungen – gegebenenfalls auch in einem anderen Krankenhaus – notwendig werden. Das Untersuchungsverfahren wurde unter Beteiligung von anerkannten Fachexperten entwickelt. des neuen GdG-Rates sowie die Organisation eines ökumenischen Kirchentages für Meerbusch. Pfarrer Norbert Viertel kündigte an, dass dieser Prozess des Dialoges weitergeführt wird. Stadt-Düsseldorf Post-Zeitung, gegründet 1712 Düsseldorfer Zeitung
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