Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
„Wir wollen unserer Verantwortung gerecht werden“
Die Walser Privatbank möchte als „die besondere Privatbank“wahrgenommen werden. Dafür setzen die Macher auf soziales Engagement, wirtschaftliche Solidität, eine feste Eigentümerstruktur – und Platz drei in der „Ewigen Bestenliste“des Fuchs-Reports 2019.
Die Nachhaltigkeit wird in vielerlei Bereichen gerne genutzt. Auch bei der Walser Privatbank spricht man oft von Nachhaltigkeit – denn die österreichische Bank tut viel dafür, sich wirklich nachhaltig im Sinne von wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verantwortung aufzustellen. Mit einer Eigenkapitalquote von weit mehr als 20 Prozent, dem Mehrfachen der gesetzlichen Vorgabe und weit über dem Durchschnitt in der Finanzindustrie, steht die Walser Privatbank im wahrsten Sinne selbst für Stabilität und Sicherheit.
Das gilt auch für die Eigentümerstruktur: Die Privatbank aus dem beschaulichen Kleinwalsertal wurde 1894 als „Sparund Darlehenskassenverein Mittelberg“gegründet und ist genossenschaftlich organisiert – sie kann also nicht verkauft oder zersplittert werden, ebenso müssen unternehmerische Entscheidungen nicht von Dividendenerwägungen abhängig gemacht werden. Zumal die Bank regelmäßig ihre Heimat und Institutionen in Regionen fördert, in denen sie aktiv ist. Zu den Aktivitäten zählten unter anderem bereits ein Engagement beim Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach, beim Kinderhilfezentrum Düsseldorf und der Stuttgarter Olgäle-Stiftung für das kranke Kind. „Für uns als Walser Privatbank ist diese Herkunft ein entscheidendes Kriterium für unseren Erfolg im Private Banking. Wir werden als ‚die besondere Privatbank‘ wahrgenommen und spüren, dass die Kunden genau dies schätzen. Vermögende Privatpersonen und Unternehmer suchen einen Vermögensmanager, der einerseits mit allen Anlageinstrumenten erfolgreich umgehen kann, andererseits aber genauso als ‚solide und umsichtig geführtes‘ Unternehmen auffällt und seiner Verantwortung gegenüber Kunden, Partnern und seiner Heimat gerecht wird. Das ist dann Nachhaltigkeit“, sagt Gregor Neuhäuser. Der Privatbanker ist seit 2016 Niederlassungsleiter der Walser Privatbank in Düsseldorf.
Ein Beispiel dafür: Im Frühling wurde die Walser Privatbank als ein „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“im österreichischen Vorarlberg prämiert. Zu den familienfreundlichen Maßnahmen der Bank zählen unter anderem flexible, unter Umständen sogar maßgeschneiderte Arbeitszeitenmodelle, Möglichkeiten zum Wiedereinstieg, Chancengleichheit und Jobsharing-Modelle sowie familienbewusste Serviceleistungen bis hin zu unterstützenden Maßnahmen bei der Kinderbetreuung. Die Mitarbeiter danken dies mit besonderer Einsatzbereitschaft bei betrieblichen Erfordernissen. „Geben und Nehmen funktioniert in diesem Unternehmen optimal“, so das Urteil der Jury.
Apropos Vermögensmanagement: Die Jury des aktuellen Fuchs-Reports hat die Walser Privatbank gerade erst für ihre ausgezeichneten Leistungen im Beratungsgespräch, beim Anlagevorschlag, bei Portfolioqualität und Transparenz zum „Top-Anbieter im Private Banking 2019“gekürt. In der „Ewigen Bestenliste“der weit mehr als 300 im deutschsprachigen Europa getesteten Vermögensmanager belegt die Bank dank beständiger Spitzenleistungen den beachtlichen dritten Gesamtrang.
„Mit Niederlassungen in Stuttgart und Düsseldorf ist die Walser Privatbank damit der mit Abstand beste Vermögensmanager für Anleger in Deutschland. Unser regelmäßig gutes Abschneiden bei diesen verdeckt durchgeführten Branchentests zeigt schließlich, dass wir das hohe Qualitätsniveau langfristig halten und immer wieder aufs Neue bestätigen können“, resümiert Florian Widmer, Vorstandsvorsitzender der Walser Privatbank.
„Unser Konzept beruht auf den Säulen Tradition und Solidität, wir setzen jederzeit auf Nahbarkeit, Offenheit und Verlässlichkeit. Diese Eigenschaften bedingen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem uns anvertrauten Vermögen. Wir gehen keine überflüssigen Risiken ein und arbeiten mit großem Engagement im Sinne unserer Kunden“, ergänzt Neuhäuser. „Auf diese Weise, in Kombination mit umfassenden Marktanalysen und jahrzehntelanger Erfahrung, stellen wir unsere dauerhaft außergewöhnlichen Ergebnisse dar.“
Um ganzheitlich professionell mit dem Kundenvermögen arbeiten zu können, hat die Walser Privatbank in der unabhängigen Vermögensverwaltung eine Mindestgröße von 300.000 Euro definiert. Das liegt daran, dass die Bank eine sinnvolle Streuung in unterschiedliche Anlageklassen anstrebt, um Risiken wirksam zu minimieren. Aktien, Anleihen, Alternative Investments, strategische Liquidität: Erst ein breit gefächertes Engagement schützt das Vermögen und bietet ausreichend Chancen, es langfristig zu entwickeln.