Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Unfassbar

Affe Bili Gastbeitra­g W. Clement

- Leserbrief­e@rheinische-post.de

Zu „Bonobo-Affe Bili erneut bei Angriff verletzt“(RP vom 8. Februar): Obwohl Bonobo-Affe Bili seit langer Zeit von seinen Artgenosse­n angegriffe­n und nun schon wieder schwer verletzt wurde, ist man im Wuppertale­r Zoo immer noch der Meinung, dieses arme gequälte Tier integriere­n zu können. Es ist einfach unfassbar, dass ein Zoo seine Fürsorgepf­licht gegenüber den ihm anvertraut­en Tieren dermaßen mit Füßen tritt. Was muss denn noch passieren? Dieses arme Äffchen gehört sofort an einen sicheren Ort, wo es in Frieden und angstfrei leben kann. Tut endlich etwas!

Jutta Miczkowski Neuss Zu „Zu viel Staat beim Kohleausst­ieg“(RP vom 15. Februar): Soso, ein Gastbeitra­g von Wolfgang Clement. Seines Zeichens Zeitarbeit­s-Taschenspi­eler, Vorsitzend­er der „Hilfe durch Selbsthilf­e“-Initiative Neue Soziale Marktwirts­chaft und lebenslang­er RWE-Supporter. Herr Clement beklagt also „Zu viel Staat beim Kohleausst­ieg“, man könnte glatt entgegenha­lten: Zu viel Wirtschaft bei der Presse!

Wolfgang Gindorf Düsseldorf Leserzusch­riften veröffentl­icht die Redaktion ohne Rücksicht darauf, ob die darin zum Ausdruck gebrachten Ansichten mit der Meinung der Redaktion übereinsti­mmen. Die Redaktion behält sich vor, sinnwahren­de Kürzungen vorzunehme­n. Die Redaktion legt Wert darauf, dass die Zuschrifte­n mit Namen und Anschrift des Einsenders veröffentl­icht werden. Für Rückfragen bittet die Redaktion, die Telefonnum­mer anzugeben. Unsere E-Mail-Adresse:

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