Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Bahar Kizil will neu durchstart­en

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(bpa) Viele wissen das noch gar nicht so richtig: Schon länger zählt Ex-Monrose-Sängerin Bahar Kizil zu den begeistert­en Wahl-Düsseldorf­ern. Jetzt ist sie mit neuer Musik am Start. Sowohl solo als auch mit ihrer neuen Band Traumfrequ­enz gibt die Sängerin gerade Vollgas. „Ich freue mich so, da wird 2019 richtig viel kommen“, ist sie sich sicher. Mitte Februar veröffentl­ichte sie mit der Ballade „What Eyes cannot see“ihre Comeback-Solo-Single. Ein Song, der sich um die Facetten der Liebe dreht, der über eine eingängige Melodie verfügt und mit Hit-Potenzial daherkommt. „Ich wollte etwas softer starten, wollte einen Song machen, den man fühlt, bei dem man mitfühlt.“

Kurz zuvor brachte sie mit Traumfrequ­enz den Song „Ohne Dich“– ein cooler Clubsound, in dessen Refrain die Münchener Freiheit grüßen lässt. „Jeder kennt ‚Ohne Dich‘. Wir haben den Song aber komplett neu interpreti­ert und ihn mit mehreren Musikstile­n modernisie­rt sozusagen. Außer bei den zwei Strophen im Refrain erkennt man den alten Hit nicht wieder“, sagt die Sängerin, die bei Traumfrequ­enz auf Deutsch zu hören ist. „Ich liebe es, in beiden Sprachen zu singen – und das lebe ich jetzt voll und ganz aus.“Mit „Hunderttau­send“folgt am Freitag (1. März) nun die zweite Single von „Traumfrequ­enz“. Sie freue sich, die Songs auf den Bühnen zu präsentier­en. „Das ist alles 100 Prozent ich – ich spiegel mich wieder, ich bringe mich ein, ich schreibe mit. Genau das, was ich immer wollte.“

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