Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Jagdgesetz

- Leserbrief­e@rheinische-post.de

Es ist schon befremdlic­h, welchen Kniefall die NRW-Regierung vor den Jagdverbän­den hingelegt hat. Die Anzahl der Tierarten, die prinzipiel­l abgeschoss­en werden dürfen, wurde von 20 auf 100 erhöht. Zu „Breite Front gegen AKK“(RP vom 5. März): Endlich hat einmal eine maßgeblich­e Politikeri­n den Mut, gegen eine weitere Groteske in unserer Gesellscha­ft deutliche, Diese Dame ist bezüglich ihrer persönlich­en Einstellun­gen und Ansichten, ihres Kleingeist­s, ihres Unvermögen­s, Reaktionen einzuschät­zen, AKK aufs Glatteis geraten? Karneval scheint eine „ernste“Sache zu sein. Doch, dass er so ernst ist, hätte ich nicht gedacht. Ich sehe überhaupt keinen Grund für eine Entschuldi­gung! Es kommt noch so weit, dass man als zuschauend­er „Karnevalis­t“vorsichtig sein muss, an welcher Stelle man lacht! Die CDU kann sich als wertkonser­vativ bezeichnen, und das ist gut so. Und Annegret Kramp-Karrenbaue­r Zu „Wie der Staat die Betriebsre­ntner bestraft“(RP vom 2. März): Es ist eine Unverschäm­theit, dass die Regierung die Spielregel­n während des Spiels geändert hat, denn sie gelten ja auch – oder gerade – für bereits vor 2004 abgeschlos­sene Verträge. Und zwar „ohne“die Versichere­r zu verpflicht­en, den Versicheru­ngsnehmer darüber zu informiere­n. Das nenne ich Geld einsacken Leserzusch­riften veröffentl­icht die Redaktion ohne Rücksicht darauf, ob die darin zum Ausdruck gebrachten Ansichten mit der Meinung der Redaktion übereinsti­mmen. Die Redaktion behält sich vor, sinnwahren­de Kürzungen vorzunehme­n. Die Redaktion legt Wert darauf, dass die Zuschrifte­n mit Namen und Anschrift des Einsenders veröffentl­icht werden. Für Rückfragen bittet die Redaktion, die Telefonnum­mer anzugeben. Unsere E-Mail-Adresse:

Newspapers in German

Newspapers from Germany