Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Rentenerhöhung
Verkleinerung des Bundestages, Reform unserer föderalistischen Struktur und Verzicht auf durchweg wenig werthaltige parlamentarische Untersuchungsausschüsse. Finanziell würden durch solche Reformen künftige Generationen entlastet; zudem würde der Bevölkerung verdeutlicht werden, dass auch der künftig weiter aufgeblähte Staat (Staatsbeteiligungen) bereit ist, den Gürtel zügig enger zu schnallen.
Dr. Klaus Kessler Düsseldorf
Zustimmung
Regierung bedanken, die mit viel persönlichem Einsatz, zu jeder Zeit mit Tat, Wort und Bild im Einsatz ist. – Obwohl ich kein SPD-Wähler bin, finde ich es unwürdig, wie die SPD- Parteichefin, Saskia Esken, nicht nur die CDU-Minister sondern auch aus der eigenen Partei SPD-Minister wie Olaf Scholz, Franziska Giffey, Hubertus Heil und andere durch dumme Sprüche und Forderungen vorführt. So lange die Partei sich das gefallen lässt, wird der Zuspruch der SPD-Wähler wohl kaum über 20 Porzent kommen. Der Forderung von Frau Esken, eine Vermögensabgabe für die „starken Schultern“, sprich Reiche und Millionäre einzuführen, kann ich nur zustimmen. Gleichzeitig mache ich aber den Vorschlag, die angekündigte Rentenund Pensionserhöhung zum 1. Juli 2020 für alle um ein Jahr zu verschieben. Das Geld könnte man der Wirtschaft, im Gesundheitswesen oder bei wirklich Bedürftigen gut einsetzen. Das wäre eine faire Lastenverteilung und Frau Esken
Corona-Pandemie und Rentenanpassung zum 1. Juli – passt das zusammen? Im März 2020 wurde von der Bundesregierung beschlossen, dass die Renten in Westdeutschland um 3,4 Prozent und in Ostdeutschland um 4,2 Prozent angehoben werden. Zu diesem Zeitpunkt konnte seitens der Regierung keiner ahnen, dass sich bei uns die volkswirtschaftliche Situation
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