Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Trostpflaster in der Einsamkeit
Manch einer muss in diesen Tagen gezwungenermaßen die Einsamkeit neu entdecken. Das unfreiwillige Verlassensein vom gewohnten menschlichen Umfeld. Einen gewissen Trost spenden könnte da eventuell ein Buch, das vor rund 300 Jahren erschienen ist, und das gerade in diesen Zeiten eine unfreiwillige Aktualität erlangt. Es handelt von einem Menschen, der Jahrzehnte ohne Gesellschaft auskommen musste. Und der es mit immer neuen Strategien geschafft hat, dabei nicht den Verstand zu verlieren. Am Ende überwindet er diese heftigste Krise seines Lebens. Das Werk wurde übrigens schon im Jahr seines Erscheinens berühmt, das literarische Motiv dieser ganz besonderen Einsamkeit bekam sogar später einen eigenen Begriff. Die Sphinx fragt: Wie heißen der Autor und sein Werk? ha
Ihre Antwort unter Telefon
01379 886515 (50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, mobil abweichend) oder SMS mit Kennwort „rp13“, Leerzeichen, Ihrem Namen, Adresse und Lösung an 1111 (ohne Vorwahl, 50 Cent pro SMS). Oder E-Mail an kultur@ rheinische-post.de oder Rheinische Post „Rätsel der Sphinx“, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf. Das Los entscheidet, Gewinner werden kurzfristig benachrichtigt. Bedingungen nachzulesen unter rp-online.de/teilnahmebedingungen. Teilnahme bis einschließlich kommenden Montag möglich. Wir verlosen ein Buch.
Auflösung Wir fragten nach dem „Radetzky-Marsch“. Gewonnen hat Elke Fischer aus Hünxe. Glückwunsch!