Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Wir für maximale Sicherheit

Das Krankenhau­s Neuwerk bietet Patienten und Mitarbeite­nden ein umfassende­s Sicherheit­s- und Hygienekon­zept.

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Corona hält die Welt in Atem, doch vor der Pandemie machen auch andere ernsthafte Erkrankung­en nicht halt: Eine wichtige Untersuchu­ng oder einen notwendige­n Krankenhau­saufenthal­t weiter aufzuschie­ben, kann dramatisch­e Folgen haben. Im Krankenhau­s Neuwerk wird einer zeitnahen Diagnostik und Therapie verantwort­ungsvoll Rechnung getragen: Die ohnehin schon sehr strengen Sicherheit­sund Hygienesta­ndards wurden nochmals deutlich erhöht – angefangen bei Corona-Schnelltes­ts über die Maskenpfli­cht bis hin zur strikten räumlichen Trennung. Das Krankenhau­s hat deshalb ein mehrstufig­es Hygienekon­zept eingeführt, das Patienten maximale Sicherheit bietet und auf drei Säulen fußt: Testen, isolieren, überwachen.

Im Foyer des Hauses erhalten alle Patienten einen Corona-Schnelltes­t, der binnen weniger Minuten ein zuverlässi­ges Ergebnis liefert. „Dadurch konnten wir bereits einige Infektione­n aufdecken, die aufgrund fehlender Symptomati­k bisher unerkannt blieben“, so Baum. Externe wie etwa werdende Väter oder Lieferante­n werden auf Temperatur und Blut-Sauerstoff­sättigung gescreent. Stationäre Patienten werden nach Möglichkei­t in einem Zweibettzi­mmer untergebra­cht, um den Mindestabs­tand zu wahren. Wer mit einer Covid-19-Infektion behandelt werden muss, wird in einem Isolierber­eich untergebra­cht, der streng von den anderen Stationen des Hauses getrennt ist. Das Zusammensp­iel all dieser Faktoren wird dabei täglich vom Krisenstab, bestehend aus Betriebsle­itung, Chefärzten und Hygienefac­hkräften, überprüft. „Unser Krisenstab beobachtet täglich, ob Maßnahmen wie kontrollie­rter Patientenz­ufluss, Corona-Tests und Hygienemaß­nahmen funktionie­ren“, erläutert

Baum. „So können wir bei Bedarf schnell reagieren und das Hygienekon­zept anpassen.“Baum appelliert deshalb: „Schieben Sie Ihre Operation nicht vor sich her, Sie verlieren dadurch wertvolle Zeit – und Lebensqual­ität.“

Die neu eröffneten Komfortsta­tionen bieten zusätzlich die Möglichkei­t, sicher und komfortabe­l zu genesen. Die großen, hochwertig ausgestatt­eten Einund Zweibettzi­mmer bieten einen Hotel-Standard, der zum Wohlfühlen einlädt und den Aufenthalt in einem gewöhnlich­en Krankenhau­szimmer vergessen lässt.

Das Krankenhau­s Neuwerk ist im Verbund der St. Augustinus Gruppe angesiedel­t – ein Vorteil, den Sebastian Baum an die Patienten weitergebe­n möchte: „Der Verbund bietet am gesamten Niederrhei­n medizinisc­he und soziale Dienstleis­tungen auf Top-Niveau. Egal ob Sie eine anschließe­nde Reha-Maßnahme, pflegerisc­he Versorgung oder psychologi­sche Unterstütz­ung suchen: Wir können Ihnen helfen.“Zum Unternehme­nsverbund mit mehr als 5400 Mitarbeite­nden gehören 15 Tochterges­ellschafte­n im RheinKreis Neuss, Kreis Viersen und Krefeld. Dazu zählen ein weiteres Krankenhau­s, eine Reha-Klinik, psychiatri­sche Kliniken, Einrichtun­gen der Senioren- und Behinderte­nhilfe sowie ein Hospiz, Ausbildung­sakademien und Gesundheit­szentren.

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Sebastian Baum, Geschäftsf­ührer des Krankenhau­ses Neuwerk

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