Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Das plant der Ausbilderkreis im laufenden Jahr
Der Verein hat sich einen neuen Namen gegeben.
DÜSSELDORF Mit neuem Namen ist der Verein Der Ausbilderkreis ins Jahr gestartet. Nach einem Mitgliederentscheid Ende 2020 ist der Titel Düsseldorfer Ausbilderkreis gestrichen worden, da er in der Außenwahrnehmung regionale Beschränkung signalisiert habe. Das habe die „Anwerbung neuer Mitglieder und die Ansprache von Interessenten“erschwert, heißt es in der Begründung des Vorstands um den Vorsitzenden Wolfram Brecht.
Der DAK, wie die Abkürzung nun lautet, stellte zudem sein Jahresprogramm vor. Ziel ist wie seit mehr als 50 Jahren die Förderung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie der Personalentwicklung, auch der Erfahrungstausch von Mitgliedern wie Unternehmen und Bildungsträgern untereinander soll ermöglicht werden.
Als nächstes auf dem Programm steht am Mittwoch, 17 bis 20 Uhr, ein Online-Training: „Wie präsentiere ich mich im (Video-)Pitch?“Referentin ist Patricia Rennecke, Rennecke Consulting. Noch sind Plätze frei. Zielgruppe sind laut DAK: Personaler, Personalverantwortliche, Ausbilder, Fach- und Führungskräfte.
An Menschen in diesen Positionen richtet sich auch ein Online-Austausch zum Thema „Fördermittel für Aus- und Weiterbildung aus europäischen und nationalen Töpfen“am Dienstag, 2. Februar, 14 bis 15.30 Uhr. Zugangsdaten gibt es jeweils nach Anmeldung per E-Mail: dak@derausbilderkreis.de.
Im darauf folgenden Monat soll dann Rechtsanwalt Alexander Jarre über Arbeits- und Ausbildungsrecht sowie typische Konflikte in Ausbildung und Beruf berichten, und zwar am 3. März, von 16 bis 19 Uhr. Gedacht ist noch an den Veranstaltungsort Lindner-Hotels an der Emanuel-Leutze-Straße 20.
Mehr zum Jahresprogramm und Mitgliedschaften im Internet: derausbilderkreis.de. Weitere Informationen gibt es auch bei Lisa Marie Schelig unter der Telefonnummer 0211 20575601.