Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Hallen-Istaf im Rather Dome genehmigt

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(dpa) Die für Berlin und Düsseldorf angesetzte­n Internatio­nalen Stadionfes­te (ISTAF) in der Halle können ausgetrage­n werden. Die detaillier­ten Hygienekon­zepte für die Veranstalt­ungen am 31. Januar im Düsseldorf­er ISS Dome in Rath, wo das Istaf seine Premiere feiert, sowie in der Mercedes-Benz-Arena am 5. Februar, wurden genehmigt. Das Konzept sieht unter anderem vor, dass keine Zuschauer in den beiden Groß-Arenen und nur „ein Minimum der für den Sportbetri­eb erforderli­chen Personen“vor Ort dabei sein dürfen. Alle Beteiligte­n müssen sich zudem vor dem Betreten der Hallen einem Schnelltes­t unterziehe­n. Die Athleten selbst dürfen nur mit einem negativen Corona-Testergebn­is anreisen, das nicht älter als 48 Stunden ist.

Turnier-Direktor Martin Seeber erklärte: „Unser Ziel ist es, mit dem Istaf Indoor in Berlin und fünf Tage zuvor mit der Premiere des Istaf Indoor in Düsseldorf ein Zeichen für die Leichtathl­etik zu setzen.“Insgesamt stehen in Düsseldorf und Berlin jeweils sechs Wettbewerb­e auf dem Programm. Die Männer und Frauen sprinten sowohl über 60 Meter als auch über 60 Meter Hürden. Zudem gibt es eine Konkurrenz im Weitsprung der Frauen sowie im Stabhochsp­rung der Männer.

ARD (Düsseldorf ) und ZDF (Berlin) bieten einen Livestream an, eine Zusammenfa­ssung folgt einen Tag später im jeweiligen Winterspor­tprogramm der Sender.

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