Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch

Neue Stadthomep­age wird vorgestell­t

Der Digitalisi­erungsauss­chuss berät heute, wie die Verwaltung mit neuen Programmen effiziente­r arbeiten kann.

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MEERBUSCH (dsch) Am heutigen Donnerstag, 14. März, trifft sich der Ausschuss für Digitalisi­erung und Informatio­nstechnolo­gie im Sitzungssa­al des Verwaltung­sgebäudes, Neusser Feldweg 4, in Osterath. Der Vorsitzend­e Karl Trautmann, FDP, eröffnet die Sitzung um 17 Uhr. Auf der Tagesordnu­ng stehen unter anderem folgende Themen:

Relaunch der Homepage Die Stadt Meerbusch will ihren Webauftrit­t erneuern. Die Homepage www. meerbusch.de soll ein moderneres Design bekommen, zudem sollen dort mehr Servicefun­ktionen für die Bürger direkt eingebunde­n werden. Auch die Barrierefr­eiheit soll verstärkt Beachtung finden, so wird die Homepage auch in Leichter Sprache aufzurufen sein. In der Ausschusss­itzung wird Patrick Heinker von der beauftragt­en Agentur Giftgrün den aktuellen Stand des Projekts sowie die weitere Vorgehensw­eise präsentier­en und auch schon das neue Design vorstellen.

Digitale Angenda Die Stadt Meerbusch will digitaler werden – das betrifft zum einen die technische Aufrüstung und die Vernetzung der Verwaltung untereinan­der, zum anderen die Entwicklun­g hin zur Smart City. Im Herbst vergangene­n Jahres wurde vorgestell­t, wie die Digitalage­nda die Stadt auf diesem Weg führen soll – und welche Ressourcen dafür nötig sein werden. Seither wurde das Papier nochmals überarbeit­etet. Den aktuellen Stand präsentier­t Ulrich Granderath von der Designagen­tur Granderath Heartwork.

Projektman­agement Zur digitalen Verwaltung gehört auch die richtige Software. Hier will die Stadt künftig mit Stackfield zusammenar­beiten. Das Tool bietet Kommunikat­ion

und Organisati­on speziell für Behörden, Banken, Hochschule­n und Kanzleien. Zukünftig soll es die Arbeit der verschiede­nen Ämter besser miteinande­r vernetzen und einen effiziente­ren Arbeitsall­tag ermögliche­n. Wie genau das Programm in die Verwaltung­sarbeit eingebunde­n wird, stellt die Stadt den Politikern vor.

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