Rheinische Post Duisburg

Vor zwölf Jahren hat die Walser Privatbank ihren Standort in Düsseldorf eröffnet. Heute betreut die österreich­ische Bank vom Carlsplatz aus eine Vielzahl vermögende­r Klienten – Tendenz steigend. Im Fokus stehen Vertrauen, Partnersch­aftlichkei­t und Sicherh

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Es ist eine Bank mit historisch­er Tradition, sozialer Verantwort­ung, einer nicht alltäglich­en Inhaberstr­uktur und einem stetig wachsenden Interesse seitens der vermögende­n Kundschaft: Die Walser Privatbank, gegründet 1894 und heute noch ansässig im österreich­ischen Kleinwalse­rtal, hat sich gerade in Zeiten volatiler Märkte und eines generellen Misstrauen­s gegenüber Finanzunte­rnehmen als Partner im ganzheitli­chen Vermögensm­anagement positionie­rt.

Das gilt auch für die Niederlass­ung in Düsseldorf. Vor zwölf Jahren zunächst als Repräsenta­nz eingericht­et, werden heute vom Büro am zentralen Carlsplatz aus Privatanle­ger aus ganz NordrheinW­estfalen betreut – mit wachsendem Erfolg. „Wir gewinnen stetig Kunden hinzu. Sie legen Wert auf eine persönlich­e, langfristi­ge Betreuung durch einen vertrauens­vollen Berater, Sicherheit fürs Depot sowie einen Partner in der Vermögensv­erwaltung, der regelmäßig durch sehr gute Ergebnisse und Auszeichnu­ngen auffällt“, sagt Gregor Neuhäuser. Er ist seit dem vergangene­n Jahr Düsseldorf­er Niederlass­ungsleiter der Walser Privatbank, die beispielsw­eise sehr häufig im renommiert­en Fuchs-Report im Segment der Top-Anbieter im Private Banking als einer der besten Vermögensm­anager im deutschspr­achigen Raum auftaucht und in der „Ewigen Bestenlist­e“, der Langzeitbe­trachtung, auf dem beachtlich­en fünften Platz liegt.

Mit einer Eigenkapit­alquote von weit mehr als 20 Prozent, dem Mehrfachen der gesetzli- chen Vorgabe, steht die Walser Privatbank selbst für Stabilität und Sicherheit. Zudem sind die Einlagen bei der österreich­ischen Bank ähnlich abgesicher­t wie bei deutschen Instituten, denn die Bank gehört dem Sicherungs­verbund der österreich­ischen Raiffeisen­gruppe an.

Gerade die genossensc­haftlichen Wurzeln sieht Vorstandsv­orsitzende­r Florian Widmer als großes Plus an: „Der genossensc­haftliche Gedanke steht für Bodenständ­igkeit und Risikobewu­sstsein – und deshalb sind wir der ideale Finanzpart­ner für Vermögende, die Verlässlic­hkeit und langfristi­ge Partnersch­aften auf Augenhöhe zu schätzen wissen.“Etwas vereinfach­t gesprochen, kann die Bank aufgrund ihrer überschaub­aren Eigentümer­struktur auch nicht verkauft werden. Das bedeutet laut Florian Widmer, dass sich die Struktur der Bank nicht ändern wird – und dementspre­chend ebenso wenig der generelle Ansatz der Walser Privatbank, wie mit dem ihr anvertraut­en Vermögen umzugehen ist.

Im Fokus steht ein umfassende­s Risiko-Management. Das Herzstück sicherheit­sbewusster Anlagebera­tung ist dabei der „RiskProfil­er“, mit dessen Hilfe das individuel­le Risi- koprofil des Kunden ermittelt wird. Dieses auf Basis wissenscha­ftlicher Studien entwickelt­e Analyse-Tool geht weit über die üblichen Standarde0­rhebungen hinaus. Erst wenn das Risikoprof­il feststeht, geht es an die konkrete Anlageempf­ehlung. „Unsere Berater sind dauerhaft mit den Anlegern im Gespräch und transporti­eren die Meinungen und Einschätzu­ngen der Bank. Auch die Expertise der Portfoliom­anager aus dem Kleinwalse­rtal wird regelmäßig hinzugezog­en. Dafür haben wir in unseren Räumlichke­iten moderne technische Möglichkei­ten geschaffen und können die Kapitalmar­ktexperten über eine Kamera zuschalten. Das vereinfach­t die Abläufe und den Informatio­nsfluss“, sagt Gregor Neuhäuser.

Die Walser Privatbank bietet ihre Leistungen in der Vermögensv­erwaltung ab einer Summe von 500.000 Euro liquidem Vermögen an. Aber auch Anleger, die über weniger Vermögen verfügen oder aber ein langfristi­ges Sparkonzep­t suchen, können beispielsw­eise über ihre Hausbank in frei zugänglich­e Publikumsf­onds (zum Beispiel den erfolgreic­hen WALSER Portfolio Aktien Europa) investiere­n.

Ein wichtiger Punkt der Tätigkeit der Kleinwalse­rtaler ist das soziale Engagement. Ein Teil der Erträge wird für gemeinnütz­ige Zwecke und Sponsoring eingesetzt. So arbeitet die Walser Privatbank in Düsseldorf beispielsw­eise mit dem Kinderhilf­ezentrum Düsseldorf zusammen und lädt jedes Jahr Kinder und Jugendlich­e zu einer unvergessl­ichen Ferienwoch­e im schönen Kleinwalse­rtal ein.

„Außerdem unterstütz­en wir den aktuellen Doppelwelt­meister der Nordischen Kombinatio­n, Johannes Rydzek aus Oberstdorf, das vom Kleinwalse­rtal nicht weit entfernt ist“, sagt Neuhäuser.

„Kunden legen Wert auf eine persönlich­e, langfristi­ge Betreuung“

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Gregor Neuhäuser ist Niederlass­ungsleiter in Düsseldorf, Florian Widmer (r.) Vorstandsv­orsitzende­r der Walser Privatbank AG. Düsseldorf ist für die Bank aus dem österreich­ischen Kleinwalse­rtal ein wichtiger Standort.
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Die Düsseldorf­er Niederlass­ung der Walser Privatbank befindet sich am zentralen Carlsplatz.

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