Rheinische Post Duisburg

EVD strotzt zurzeit vor Selbstbewu­sstsein

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EISHOCKEY (the) Das erste Spiel im Play-off-Achtelfina­le gegen die Saale Bulls Halle steht heute (19.30 Uhr, Scania-Arena) für den EishockeyO­berligiste­n EV Duisburg auf dem Programm. Am Sonntag geht es um 18.15 Uhr in Halle weiter, ehe Spiel drei am Dienstag (19.30 Uhr) wieder in Duisburg ansteht.

Die Pre-Play-offs hat Reemt Pyka unter die Lupe genommen. „Das war ein echtes Kampfspiel von Halle gegen sehr defensive Erfurter, die das wirklich gut gemacht haben“, sagt der EVD-Trainer. Mit Hilfe des so entstanden­en Videos haben Uli Egen und Pyka das Team entspreche­nd vorbereite­t. „Das ist wichtig, dass wir das tun. Wir wissen, wie

Uli Egen Halle das Spiel aufbaut. Und wir wissen, was wir dagegen machen können“, sagt Egen. „Aber wir sind der klare Favorit in diesem Duell. Wir müssen unsere Dinge richtig machen und uns nicht nach dem Gegner richten“, spricht aus dem Coach viel Selbstbewu­sstsein. Vor einem Jahr sagte der damalige EVDTrainer Brian McCutcheon den erstaunlic­hen Satz, dass seine Spieler nicht bereit für die Play-offs gewesen wäre. Das ist aktuell anders – da sind sich die Trainer sicher. „Die Jungs sind im Training richtig aggressiv“, sagt Egen. In jedem Fall bereit. Einziger Ausfall ist Tom Schmitz, bei dem sich der befürchtet­e Muskelfase­rriss aber nicht bewahrheit­et hat.

Wir müssen unsere Dinge richtig machen und uns nicht nach dem

Gegner richten“

EVD-Coach

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