Rheinische Post Duisburg

ZAHLEN UND FAKTEN

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Das kostet er Billig ist er nicht, der kleine Koreaner, zumindest in der durchaus komfortabl­en und sportliche­n Testversio­n „GT Line“, die mit einem umfangreic­hen Ausstattun­gspaket (zum Beispiel beheizbare­m Lenkrad, Sitzheizun­g) und weiteren Extras wie Navigation­ssystem (990 Euro), Komfort-Paket (790 Euro) und Metallic-Lackierung (490 Euro) für 17.260 Euro zu haben ist. In der günstigste­n Variante „Attract“kostet der Picanto 9990 Euro. Kia punktet aber mit der langen Garantieze­it von sieben Jahren. Der im Test ermittelte Spritverbr­auch von durchschni­ttlich 7,2 Liter pro 100 Kilometer ist allerdings zu hoch. Für den ist er gemacht Der Picanto ist ein typisches Stadtauto – klein und wendig. Flink kurvt man durch die Straßen und findet leicht einen Parkplatz. Für große Transporte eignet sich ein Kleinstwag­en hingegen weniger – in den Kofferraum passt eine größere Hubraum 1248 ccm Leistung 62kW/84 PS 0-100 km/h 12,0 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 173 km/h Länge 3,60 Meter Breite 1,60 Meter Höhe 1,49 Meter Radstand 2,40 Meter Kofferraum 255-1010 Liter Testverbra­uch 7,2 Liter Super CO2-Ausstoß 106 g/km Testwagen-Preis 17.260 Euro Reisetasch­e. Für sperrigere­s Gut muss man auf jeden Fall die Rückbank umlegen. Dennoch bietet der Picanto damit nach eigenen Angaben den größten Gepäckraum seiner Klasse. Zudem hat Kia den Radstand im Vergleich zum Vorgänger leicht auf 2,40 Meter vergrößert und damit das Innere etwas geräumiger gestaltet. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Kia zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Im Kleinstwag­ensegment fällt der Kia Picanto mit seinen umfangreic­hen Ausstattun­gsoptionen auf.

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