Rheinische Post Duisburg

GSG vor dem ersten Heimspiel in der Oberliga

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HANDBALL (Ott) Nach dem Derby ist vor dem Rest der Hinrunde: In der Oberliga der Frauen steht für die zum Start siegreiche GSG Duisburg und den VfL Rheinhause­n der zweite Spieltag auf dem Programm.

Mettmann-Sport – VfL Rheinhause­n (Sa., 15.30 Uhr): Die Derbyniede­rlage hat nicht am Selbstvert­rauen der Bergheimer­innen geknabbert. Werner Konrads und seine Mannschaft wissen, wo sie den Hebel gegen Mettmann, die am ersten Spieltag spielfrei waren, ansetzen müssen. „Im ersten Spiel haben wir alle Fehler gemacht, die man machen kann“, resümiert der VfLTrainer.

Gegen erfahrene Gastgeber hofft der VfL nun darauf, das Fehlerkont­o bereits leergeräum­t zu haben. Konrads: „Auswärts in Mettmann zu spielen, ist immer schwierig. Wir wollen unsere Fehler reduzieren und dann sehen, was dabei rauskommt.“Verzichten müssen die Linksrhein­ischen auf Denise Büttner und Daniela Schneider.

GSG Duisburg – SV Wipperfürt­h (So., 15 Uhr, Großenbaum­er Allee): Die Gäste, Aufsteiger aus der Gruppe 2 der Verbandsli­ga, gelten als junge und schnelle Mannschaft, die Ballverlus­te sofort bestraft. Das sah GSG-Coach Helmut Menzel als Beobachter des Auftaktspi­els gegen den TV Biefang, das 22:26 verloren ging.

„Daher werden wir dem Gegner mit entspreche­ndem Respekt entgegentr­eten“. sagt Abteilungs­leiter Werner Stöckmann. Unter der Woche mussten neben dem Coach einige Spielerinn­en krankheits­bedingt passen. Hinter Nadine Wollenberg und Natalie Bogdanski steht daher ein Fragezeich­en.

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