INFO Gas-Nutzung kann Standort sichern
„Wir wollen unserem Standort und der Stahlproduktion in Duisburg eine Brücke in die Zukunft bauen“, sagte Thyssen-Krupp-Steel-Chef Andreas J. Goss beim ersten Spatenstich für das „Carbon2Chem“Technikum im November 2016. Der Schritt in die Zukunft ist vor allem die erhoffte Verminderung des CO2-Ausstoßes durch Nutzung des Kohlenstoffes in den Hüttengasen. Das kann aber irgendwann bedeuten, dass ein Hüttenwerk Erdgas und Strom von außerhalb beziehen muss.