Rheinische Post Duisburg

Christbaum im Wintergart­en

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Meine schönsten Er innerungen Jahren als wir in verbinde ich mit meiner Kindheit den hohen Wintergart­en im zwei Stockwerke feiert haben. Für meiner Tante Weihnachte­n meinen Bruder gelig. Den Tag und mich war es über durften wir immer einma

das Haus meiner ten, was schwerer Tante

ist, als es sich nicht betreund sich mit anhört,

meinen weil sie nebenan Weihnachts­tag Elt ern einen Gar wohnt meistens ten teilt. Dafür

meine ältere k am am Jungs“zu bespaßen. Cousine zu uns,

Bis zum Abend um „ihre mit Weihnachts­film vertrieben wir uns

en, Videospiel­en die Zeit ten. Als es dann und jeder Menge

dunk el wurde, Süßigkeiun­sere große aber niemals vor

Stunde an. Fein 18 Uhr, brach den Händen ging herausgepu­tzt

es rüber und mit Kribbeln durch zu Tante in den Gar Elke – über die

ten. In T antchens Straße, nicht dann nur noch Wohnzimmer

ein paar Glassc tr ennten uns von den ersehnt heiben und sc hwere

en Geschenken. Vorhänge lünkern, doch Onkel Natürlich versuchten

Peter nahm seine wir zu sicht ziemlich er Pflicht als Vorhang-

nst. Bei Har pers’ Aufbis heute ein eiserner herrscht am Weihnachts­tag erst einmal Grundsatz: Vor Weihnachts­lied der Bescherung

er gesungen. werden Als sich danach

die Türen für uns aufta-ten,waresfür

uns jedes Mal ein eih-nachtliche­sWunderlan­d: w h-ter,einübervie­r hunder te Lic Weihnachts-baum,der Meter hoher

spiegelnde Boden, Mu-sik–herrlich!Für die leise

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