ZAHLEN UND FAKTEN
ohnehin nicht rasen, sondern lieber reisen möchte. Unterstützt wird man je nach Ausstattung durch allerhand Assistenzsysteme, bei denen Opel von seinem Kooperationspartner PSA ergänzt wird. Der Grandland X erkennt etwa Verkehrsschilder, bremst automatisch für Fußgänger und hält ausreichend Abstand zum Vordermann. In der dunklen Winterzeit fallen vor allem die starken LED-Scheinwerfer positiv auf. Sie passen ihren Lichtkegel der Verkehrssituation an. Das kostet er Los geht es bei 23.700 Euro für den 1,2-LiterBenziner mit 130 PS und Sechs-Gang-Schaltung – das Automatik-Getriebe kostet 1750 Euro extra. Den günstigsten Diesel (1,6 Liter mit 120 PS) gibt es ab 26.500 Euro, die 177PS-Version kostet ab 37.320 Euro. Unseren Testwagen in der zweithöchsten Ausstattungsvariante „Innovation“gibt es ab 28.950 Euro. Dafür bekommt man unter anderem einen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahren- Hubraum 1199 ccm Leistung 96 kW/130 PS 0-100 km/h 11,1 Sekunden max. Geschwindigkeit 188 km/h Länge 4,48 Meter Breite 1,91 Meter Höhe 1,61 Meter Radstand 2,66 Meter Kofferraum 514-1652 Liter Testverbrauch 6,8 Liter Super CO2-Ausstoß 117 g/km Testwagen-Preis 29.720 Euro bremsung sowie Fußgängererkennung, Spurhalteassistent und Müdigkeitserkennung. Für den ist er gemacht Wer nicht den abenteuerlustigen Mokka X oder den flexiblen Crossland X will, sondern eher auf ein großzügiges Platzangebot und üppige Ausstattung setzt, findet im Grandland X sein Auto. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Opel zur Verfügung gestellt.