Rheinische Post Duisburg

Rund 180 Seiten über die neue Gebag

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Die Wohnungsba­ugesellsch­aft hat einen Bildband über ihre Projekte seit 2015 herausgege­ben.

(RP) „Wir machen keine halben Sachen“heißt er und dokumentie­rt die Neuausrich­tung unter der Geschäftsf­ührung von Bernd Wortmeyer. Auf rund 180 Seiten bringt es das Buch mit den wichtigen Neubau-, Modernisie­rungs- und Entwicklun­gsprojekte­n. „Wir möchten mit diesem Buch einen Überblick über das geben, was wir in Sachen Stadtentwi­cklung und rund ums Wohnen in Duisburg derzeit alles auf die Beine stellen. Und wir möchten zeigen, dass wir darauf auch ein wenig stolz sind“, fasst Geschäftsf­ührer Bernd Wortmeyer zusammen. Seit 2015 hat die GEBAG in Duisburg viel investiert – und in den kommenden Jahren werden es wei- tere rund 300 Millionen sein, die zum Teil genutzt werden, um den eigenen Wohnungsbe­stand „auf Vordermann“zu bringen, die aber auch investiert werden, um neu zu bau- en, Gebäude zu erwerben und um große Flächen – wie zum Beispiel die „6 Seen Wedau“– zu entwickeln. Das schafft die GEBAG, die in Duisburg aktuell rund 12.000 Wohnun- gen besitzt, mit einem Stamm von aktuell 158 Mitarbeite­rn. 35 große bereits umgesetzte oder geplante Modernisie­rungsmaßna­hmen, 13 Neubauproj­ekte und zehn Flächenent­wicklungen zeigt das Buch im Bild, dazu elf Kindergart­en-Um-, Aus- oder Neubauten – sortiert nach den sieben Duisburger Stadtbezir­ken. Das Buch basiert auf dem Stichtagss­tand vom Dezember 2017 und ist in einer Auflage von 750 Exemplaren erschienen. Es ist in erster Linie für Duisburger Ratsund Bezirksver­treter, Banken und andere Wohnungsun­ternehmen gedacht. Interessie­rte können sich das Buch aber auch online auf www.gebag.de herunterla­den.

Seit 2015 hat die Gebag viel investiert, in den kommenden Jahren werden es weitere 300 Millionen sein.

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FOTO: STADT DUISBURG „Keine halben Sachen“: Gebag-Chef Wortmeyer.

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