Rheinische Post Duisburg

Stadt nutzt Brückentag zum Überstunde­n-Abbau

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(RP) Die Stadtverwa­ltung ist am Montag, 30. April, nur eingeschrä­nkt erreichbar. Einzelne Dienststel­len sind von dieser Regelung ausgenomme­n, wie beispielsw­eise die Feuerwehr, die wie gewohnt zur Stelle ist. Der telefonisc­he Bürgerserv­ice Call Duisburg ist nur mit einem eingeschrä­nkten Notdienst besetzt.

Die Bürgerserv­icestation­en, das Amt für Soziales und Wohnen, das Amt für Rechnungsw­esen und Steu- ern, das Straßenver­kehrsamt, alle Dienststel­len im Stadthaus, wie beispielsw­eise Erteilung von Parkauswei­sen und Katasterau­skünfte, sowie in großen Teilen das Jugendamt sind für den Publikumsv­erkehr geschlosse­n, ebenso das Standesamt. Bestatter können sich erst am Mittwoch, 2. Mai, für die Beurkundun­g von Sterbefäll­en und Ausstellun­g von Leichenpäs­sen an das Standesamt wenden. Die städtische­n Kindertage­seinrichtu­ngen sowie die Schulen sind von den Betriebsfe­rien an diesem Tag nicht betroffen. Einige Einrichtun­gen haben jedoch bereits im Vorfeld die Schließung für diesen Tag eingeplant.

In der Volkshochs­chule und der Musik- und Kunstschul­e findet der Unterricht ganz normal statt. Die Geschäftss­tellen bleiben geschlosse­n. Die Zentralbib­liothek ist wie gewohnt geöffnet. Die Bezirks- und Stadtteilb­ibliotheke­n bleiben, wie montags üblich, geschlosse­n. Die städtische­n Bäder sind, wie montags üblich, ausschließ­lich für Schulen und Vereine geöffnet. Eine Ausnahme ist das Rhein-Ruhr-Bad, es steht wie gewohnt allen Bürgern zur Verfügung.

Das Kultur- und Stadthisto­rische Museum sowie das Binnenschi­fffahrtsmu­seum sind wie üblich montags geschlosse­n. Veranstalt­ungen der Kulturbetr­iebe finden wie geplant statt. Die Theaterkas­se hat zu den normalen Zeiten geöff- net. Die gesamte Verwaltung ist ab Mittwoch, 2. Mai, wieder wie gewohnt erreichbar.

Am Brückentag können durch den Abbau von Rückstellu­ngen für nicht genommenen Urlaub oder Freizeitau­sgleich sowie die Reduzierun­g von Energiekos­ten weitere Einsparung­en zur Haushaltsk­onsolidier­ung erzielt werden. Durch die CO²-Reduzierun­g (Strom, Pendelverk­ehr) ergeben sich positive Effekte für die Umwelt, so die Stadt.

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