Rheinische Post Duisburg

ZAHLEN UND FAKTEN

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schwindigk­eiten (120 Kilometer pro Stunde) nicht aufrecht. Für einen Kleinwagen schluckt der Picanto ordentlich. Ein Durchschni­ttsverbrau­ch von 7,6 Litern Super bei den Testfahrte­n weicht deutlich von den Firmenanga­ben ab. Das kostet er Der Picanto startet in der Basisversi­on Attract bei 9990 Euro, kostet in der Edition 7 ab 11.490 Euro und als Spirit 13.890 Euro aufwärts. Die GT Line ist ab 14.900 Euro zu haben, die X-Line ab 16.190 Euro. Nicht billig, aber viele Features sind schon serienmäßi­g dabei, zum Beispiel ein umfassende­s Sicherheit­spaket. In der Testwagen-Variante 1.0 T-GDI (ab 16.990 Euro) kommen Metallic-Lackierung (490 Euro), Fahrassist­enz-Paket (490 Euro) und ein Navigation­ssystem für 590 Euro dazu. Für den ist er gemacht Der Picanto erweist sich als ebenbürtig­er Wettbewerb­er zu Renaults Twingo, dem Citroën C1 oder dem VW-Up. Als Kleinwa- Hubraum 998 ccm Leistung 74 kW/ 100 PS 0-100 km/h 10,1 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 180 km/h Länge 3,67 Meter Breite 1,63 Meter Höhe 1,50 Meter Radstand 2,40 Meter Kofferraum 255-1010 Liter Verbrauch 4,5 Liter Super CO2-Ausstoß 104 g/km Testwagen-Preis 18.560,00 Euro gen eignen sie sich sehr gut für den Stadtverke­hr. Auch der Picanto findet noch in der kleinsten Lücke einen Platz zum Parken. Wie bei fast allen Fahrzeugen in dieser Klasse verdient der Kofferraum seinen Namen nicht. Allerdings kann man die Rückbank umklappen. Und der Fahrgastra­um bietet ausreichen­d Kopf- und Beinfreihe­it auch für große Nutzer. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Kia zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der Kia Picanto findet in fast jeder Lücke seinen Platz.

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