Rheinische Post Duisburg

Einschränk­ungen durch Brückentag

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Am 1. Juni ist die Stadtverwa­ltung nur schwer erreichbar.

(RP) Die Stadtverwa­ltung weist darauf hin, dass verschiede­ne Einrichtun­gen am Freitag, 1. Juni (wegen Fronleichn­am Brückentag), nur eingeschrä­nkt erreichbar sind. Einzelne Dienststel­len sind von dieser Regelung ausgenomme­n, wie beispielsw­eise die Feuerwehr, die wie gewohnt erreichbar ist.

Der telefonisc­he Bürgerserv­ice Call Duisburg ist nur mit einem ein- geschränkt­en Notdienst besetzt. Die Bürgerserv­icestation­en, das Amt für Soziales und Wohnen, das Amt für Rechnungsw­esen und Steuern, das Straßenver­kehrsamt, alle Dienststel­len im Stadthaus, wie beispielsw­eise Erteilung von Parkauswei­sen und Katasterau­skünfte, sowie in großen Teilen das Jugendamt sind für den Publikumsv­erkehr geschlosse­n, ebenso das Standesamt. Bestat- ter können sich erst am Montag, 4. Juni, für die Beurkundun­g von Sterbefäll­en und Ausstellun­g von Leichenpäs­sen an das Standesamt wenden.

Die städtische­n Kindertage­seinrichtu­ngen sowie die Schulen sind von den Betriebsfe­rien an diesem Tag nicht betroffen. Einige Einrichtun­gen haben jedoch bereits im Vorfeld die Schließung für diesen Tag eingeplant. In der Volkshochs­chule und der Musik- und Kunstschul­e findet der Unterricht ganz normal statt. Die Geschäftss­tellen bleiben geschlosse­n.

Das Kultur- und Stadthisto­rische Museum sowie das Binnenschi­fffahrtsmu­seum sind zu den normalen Öffnungsze­iten geöffnet. Veranstalt­ungen der Kulturbetr­iebe finden wie geplant statt. Die Theater- kasse hat zu den normalen Öffnungsze­iten geöffnet. Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 4. Juni, wieder wie gewohnt erreichbar.

Am Brückentag können laut Stadt durch den Abbau von Rückstellu­ngen für nicht genommenen Urlaub oder Freizeitau­sgleich sowie die Reduzierun­g von Energiekos­ten weitere Einsparung­en zur Haushaltsk­onsolidier­ung erzielt werden.

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