ZAHLEN UND FAKTEN
So fährt er sich Großen Wert legt Volvo auf Sportlichkeit. Das getestete Top-Modell mit 310 PS starkem Turbo-Kompressor sprintet in 5,8 Sekunden auf 100 km/h. Das ist cool. Uncool ist dagegen, dass die Reichweitenanzeige sehr sensibel reagiert, selbst wenn der Bleifuß zu Hause bleibt. Das Fahrwerk ist für die Langstrecke ausgelegt, sprich: Die Familie soll komfortabel reisen. Durch die schmalen Scheiben ist die Rundumsicht schwierig, zum Beispiel an der Ampel: Man sieht nix, weil der Rückspiegel die Sicht versperrt. Das kostet er Drei Motoren stehen vorerst zur Auswahl: der Testbenziner (T6) mit 310 PS sowie die Dieselversionen D3 mit 150 PS und der D4 mit 190 PS. Der Benziner kostet ab 49.500 Euro. Für den kleinsten Diesel sind mindestens 40.100 Euro fällig. Für die nächsten Monate hat Volvo zwei Modelle mit Plug-in-Hybriden angekündigt. Die Preise dürften wohl über denen der Hubraum 1969 ccm Leistung 228 kW/310 PS 0-100 km/h 5,8 Sekunden max. Geschwindigkeit 250 km/h Länge 4,76 Meter Breite 1,85 Meter Höhe 1,43 Meter Radstand 2,87 Meter Kofferraum 529-1441 Liter Verbrauch 7,6 Liter Benzin (WLTP) CO2-Ausstoß 125 g/km Testwagen-Preis 75.560 Euro konventionellen Modelle liegen. Für den ist er gemacht Der V60 ist eine schnieke Familienkutsche – wie für den GroßstadtHipster gemacht. Ein Raumwunder ist sie nicht. Bei umgeklappter Rückbank stehen 1441 Liter Stauraum zur Verfügung. Das ist gut, aber nicht herausragend. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Volvo zur Verfügung gestellt.