Auf tierische Souvenirs verzichten
(tmn) Bei Souvenirs aus tierischen und pflanzlichen Produkten sollten Urlauber sehr zurückhaltend sein. Die Einfuhr von Mitbringseln, die von geschützten Arten stammen, ist meist illegal. Reisenden drohen Strafen, warnt die Umweltschutzorganisation WWF. Was am Strand herumliegt oder als vermeintlich harmloses Andenken auf dem Markt verkauft wird, darf nicht ohne weiteres nach Deutschland gebracht werden. Als Beispiele für problematische Souvenirs nennt der WWF etwa Korallen und Korallenschmuck, Zierpflanzen wie Orchideen, Lederwaren aus geschützten Reptilienarten und Fellprodukte. (tmn) Der Umzug ist seit langem geplant, nun wird er vollzogen: Der berühmte Tsukiji-Fischmarkt in Tokio ist seit Mitte Oktober an einen neuen Standort gezogen. Der neue Komplex im Stadtteil Toyosu besteht aus drei Gebäuden und verfügt über Aussichtsplattformen für Touristen. Von dort können Besucher die Thunfischauktionen beobachten, wo Fische für mehrere tausend Euro den Besitzer wechseln. Die Versteigerungen beginnen weiterhin um 4.30 Uhr morgens und dauern eine Stunde. (tmn) Malawi will noch in diesem Jahr die Visa-Gebühren für deutsche Urlauber um ein Drittel von 75 auf 50 US-Dollar (rund 43 Euro) senken, damit mehr mehr Besucher kommen, sagt Isaac Katopola, Chef der Tourismusbehörde. Deutsche Staatsbürger müssen das Visum nicht vorab beantragen, sondern bekommen es bei der Einreise.
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