Rheinische Post Duisburg

Zweitwagen­Versicheru­ng kann sich lohnen

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(tmn) Fahranfäng­er, die hilfsberei­te Eltern haben, können hohe Beiträge für die Kfz-Versicheru­ng vermeiden. Die „Auto Zeitung“schlägt vor: Wenn Eltern das Auto des Kindes als Zweitwagen auf sich anmelden, können hohe Beiträge für junge Fahrer umgangen werden. Diese steigen normalerwe­ise in der relativ teuren Schadenfre­iheitsklas­se 0 ein. Selbst wenn die Eltern bei der Zweitwagen-Versicheru­ng wieder mit einer neuen Einstufung für das neue Auto beginnen müssen, komme die Familie billiger weg. Doch Vorsicht: Das Kind solle als Fahrer immer angegeben werden.

Allgemein finden sich der „Auto Zeitung“zufolge mittlerwei­le bei einigen Versichere­rn verbessert­e Zweitwagen-Regelungen. Demnach könne das neue Auto in relativ günstigen Schadenfre­iheitsklas­sen eingestuft werden – orientiert an der Einstufung des Erstwagens. Seltener geht das sogar in der gleichen Klasse wie beim Erstwagen. Jedoch seien junge Fahrer bei diesen Angeboten meist ausgeschlo­ssen.

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FOTO: TMN Fahranfäng­er sparen, wenn sie das Auto als Zweitwagen der Eltern anmelden.

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