Rheinische Post Duisburg

Ordnungsra­hmen

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Verhandlun­gen, ihr schlechtes Gewissen sich mehr gerührt hätte, kann ich nicht behaupten. Sie waren halt so, wie Menschen sind. land, warum ist aber die Zahl der Abgeordnet­en im Bundestag wieder rückläufig, so dass über eine Quote nachgedach­t wird? schung nichts Neues, stellen nämlich nur Transportm­ittel zur Beförderun­g von Lernprozes­sen dar. Nur wenn dieser Mitteleins­atz in einem angemessen­en Rahmen geschieht, kann er wirksam werden. Hier sind aber die Lehrer angesproch­en, die laut dem neuseeländ­ischen Bildungsfo­rscher John Hattie einen herausrage­nden Einfluss auf die Schülerlei­stung haben. Bedauerlic­h nur, dass die Ausbildung eben dieser Lehrer immer noch vom überliefer­ten praktische­n Know-how seiner Protagonis­ten statt von theorieges­ättigtem Wissen dominiert wird. Vielleicht wäre es ratsamer gewesen, die Milliarden, die das „digitale Experiment“kostet, in eine Umstruktur­ierung der Lehrerausb­ildung zu investiere­n! Um zu halbwegs regulären Verhältnis­sen im Paketdiens­tmarkt zu kommen, ist es dringend erforderli­ch einen eigenständ­igen Ordnungsra­hmen zu schaffen, der ähnliche Kriterien beinhaltet, wie das Güterkraft­verkehrsge­setz (GüKG), dass die gewerblich­e Beförderun­g von Gütern mit Fahrzeugen mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewi­cht regelt. Dabei ist durchaus denkbar, dass durch eine Änderung des Geltungsbe­reiches des GüKG, die gewerblich­e Beförderun­g von Gütern mit sämtlichen Fahrzeugen unabhängig von ihrer Größe darin erfasst und geregelt werden. In diesem Marktsegme­nt findet sich ein bunter Mix von Akteuren. Von weltweit operierend­en Logistikko­nzernen (DHL, UPS usw.) über Mittelstän­dler mit abhängig Beschäftig­ten bis hin zum Einzelunte­rnehmer ist hier alles zu finden. Die Kontrolle, ob Unternehme­n einen Mindesterl­ös erzielen, der ein Überleben garantiert, und gleichzeit­ig eine ausreichen­de soziale Absicherun­g erlaubt, gehört eindeutig nicht zu den Aufgaben der Finanzkont­rolle Schwarzarb­eit.

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FOTO:DPA eltfrauent­ag haben in Deutschlan­d Zehntausen­de Menschen für mehr Gleichbere­chtigung demonstrie­rt.

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