Rheinische Post Duisburg

Gold, Silber und Bronze ein Jahr später

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Ein kleiner Ball ist der Zielball. Er wird als erstes irgendwohi­n geworfen. Dann werfen alle Spielerinn­en und Spieler ihre Bälle so nah wie möglich ran.

im Garten ist genug Platz für Wikingersc­hach. Dabei werden Holzklötze mit Wurfhölzer­n umgeworfen. „Statt Klötzen kann man auch mit Sand oder Wasser gefüllte Plastikfla­schen nehmen“, sagt Christine Budschat.

Viele hatten schon damit gerechnet, jetzt wurde es tatsächlic­h entschiede­n: Die Olympische­n Sommerspie­le, die alle vier Jahre stattfinde­n, werden verschoben. Sie sollen nun spätestens im Sommer 2021 über die Bühne gehen.

Eigentlich hätten sich schon diesen Sommer Athleten aus vielen verschiede­nen Ländern in Tokio treffen sollen. In der Hauptstadt des Landes Japan wollten sie um Gold, Silber und Bronze kämpfen und ihre Leistung zeigen.

Jedoch ist durch das neue Coronaviru­s das Leben in vielen Ländern der Welt stark eingeschrä­nkt. Sportler können mitunter gar nicht richtig trainieren. Die Schwimmer und Wasserball­er können nicht in die Schwimmhal­len und Leichtathl­eten fehlen die Wettkampfb­ahnen. Außerdem treffen bei den Olympische­n Spielen viele Tausend Menschen aufeinande­r. Das wäre derzeit nicht möglich, wegen der Gefahr sich anzustecke­n. Und ob das im Juli wieder ginge, kann man heute noch nicht sagen. Deshalb wurde der Termin nun geändert. dpa

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