Die Kraft der drei Motoren
Das fällt auf Der Grandland X Hybrid4 ist der erste Plug-inHybrid von Opel – und gleich ein großer Wurf. Mit 300 Pferdestärken Systemleistung aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, elektrischem Allradantrieb und Achtstufen-Automatik ist das SUV allen Verkehrsund Straßenlagen gewachsen. Praktisch: Im Cockpit-Mittelpunkt thront ein acht Zoll großer Farb-Touchscreen, der per Fingertipp und Drehschalter unter anderem Auskunft zu Energieverbrauch und Batterieladestand gibt – und der die nächstgelegenen Ladestationen via Navi anzeigt. Darüber hinaus fahren zahlreiche Assistenzsysteme mit – vom Frontkollisionswarner bis zur Müdigkeitserkennung.
So fährt er sich Man ist sehr kommod unterwegs im Grandland X dank ergonomischer Sitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und einer Federung, die so ziemlich alles wegschluckt, was der Untergrund an Rüttelhindernissen anzubieten hat. Vier Fahrmodi stehen zur Wahl: Elektro, Hybrid, Allrad und Sport. Im Hybrid-Modus fährt das SUV automatisch in der jeweils effizientesten Antriebsweise. Rein elektrisch betrieben, kommt der Grandland X knapp 60 Kilometer weit. Per „e-Save“-Funktion lässt sich Energie speichern, und das regenerative Bremssystem nutzt beim Bremsen oder bei Geschwindigkeitsabnahme erzeugte Energie, um die Batterie
teilweise aufzuladen – das erhöht die Elektro-Reichweite. Mehr Fahrdynamik bietet der Sport-Modus, der die kombinierte Kraft von Verbrenner und Elektromotor nutzt. Für bessere Traktion wiederum lässt sich der Allrad-Modus aktivieren.
Das kostet er Der Allradler ist in der vom Regensensor bis zum Fernlichtassistenten nahezu voll ausgestatteten Version Innovation ab 51.165 Euro
bestellbar. Der Umweltbonus reduziert die Anschaffungskosten auf 47.056 Euro.
Für den ist er gemacht Wer einen sportlichen Wagen mit viel Platz und – fast – Vollausstatung sucht, der noch dazu sparsam unterwegs ist, sitzt im Grandland X Hybrid4 richtig.
Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Opel zur Verfügung gestellt.