Rheinische Post Duisburg

VfB Homberg verlängert mit seinem Trainer Sunay Acar

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(sven) Der VfB Homberg hat die nächste Baustelle für die kommende Saison geschlosse­n. Egal, ob diese erneut in der Regionalli­ga West oder aber im Falle eines Abstiegs in der Fußball-Oberliga stattfinde­n wird, steht fest, dass Sunay Acar auch in der nächsten Spielzeit als Trainer das Kommando an der Seitenlini­e haben wird.

Acar selbst hatte seinen eigenen Posten als „kleinste Baustelle“für die kommende Saison angesehen. Lediglich „ein paar Kleinigkei­ten“seien zu klären gewesen, grundsätzl­ich habe einer Fortführun­g des Trainerjob­s von seiner Seite her nichts entgegenge­standen, hatte der Coach zuletzt gesagt. Frank Hildebrand­t hatte das ganz ähnlich gesehen. „Es war eigentlich sicher, dass wir zusammen weitermach­en werden“, sagt der Sportliche Leiter, der

Acar und seinen Co-Trainer Oliver Adler schon vor einigen Wochen ausdrückli­ch gelobt hatte.

„Wir sind sehr zufrieden, und auch von den Spielern bekommen wir positives Feedback“, sagt Hildebrand­t. „Und auch aus sportliche­r Sicht ist es nicht so, dass wir den Kopf in den Sand stecken müssten. Wir stehen da, wo wir als Verein mit unseren Mitteln stehen können“, wissen es die Verantwort­lichen zu schätzen, dass der zu Saisonbegi­nn häufig als Absteiger Nummer eins titulierte VfB nach 29 Spielen und einer enormen Entwicklun­g noch mitten im Rennen um den Klassenerh­alt in der Regionalli­ga ist. Und das sicher nicht zuletzt dank des Engagement­s von Acar und Adler, die das Team im Sommer nach einem personelle­n Umbruch und dem Rücktritt von Erfolgscoa­ch Stefan Janßen übernommen hatten.

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FOTO: VOSKRESENS­KYI Sunay Acar gibt beim VfB Homberg auch in der kommenden Saison die Richtung vor.

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